Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrandt, Martina; Deindl, Christian; Hank, Karsten
TitelErfolgreich Altern.
Lebensbedingungen in der Kindheit und soziale Ungleichheit haben großen Einfluss.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, (2012) 7, S. 11-14
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
SchlagwörterSoziale Partizipation; Soziale Situation; Soziale Ungleichheit; Kognitive Kompetenz; Leistungsfähigkeit; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Belgien; Dänemark; Deutschland; Einkommensverteilung; Familie; Frankreich; Griechenland; Italien; Kind; Leistungsfähigkeit; Medizin; Niederlande; Österreich; Polen; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Sozialisation; Spanien; Altern; Schulleistung; Schweden; Soziale Situation; Auswirkung; Internationaler Vergleich; Soziale Herkunft; Kognitive Kompetenz; Kind; Schulleistung; Gesundheitszustand; Medizin; Sozioökonomischer Faktor; Einkommensverteilung; Altern; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Physiologischer Faktor; Alter Mensch; Belgien; Deutschland; Dänemark; Frankreich; Griechenland; Italien; Niederlande; Polen; Schweden; Schweiz; Spanien; Tschechische Republik; Österreich
Abstract"In dieser Studie wird untersucht, inwieweit die Lebensbedingungen in der Kindheit und das Ausmaß sozialer Ungleichheit die individuelle Chance beeinflussen, erfolgreich, das heißt gesund und aktiv, zu altern. Europaweite Daten, die im Rahmen der SHARE-Längsschnittstudie erhoben wurden, zeigten, dass ein höherer sozioökonomischer Status der Eltern, bessere Mathematik- und Sprachkompetenz in der Schule sowie ein guter allgemeiner Gesundheitszustand während der Kindheit die Wahrscheinlichkeit erhöht haben, heute das Alter gesund zu erleben. Dieser Zusammenhang findet sich in allen untersuchten kontinentaleuropäischen Ländern. Er gilt selbst dann, wenn wichtige andere Einflussfaktoren, wie zum Beispiel das Gesundheitsverhalten in späteren Lebensphasen, berücksichtigt werden. Der europaweite Vergleich zeigt zudem, dass neben individuellen Faktoren auch gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie das Ausmaß der Einkommensungleichheit bedeutsam sind. Eine weniger ungleiche Einkommensverteilung geht mit einer höheren individuellen Wahrscheinlichkeit einher, in Bezug auf verschiedene Faktoren erfolgreich zu altern. Politische Interventionen, die auf die Verbesserung der Bedingungen für erfolgreiches Altern abzielen, erscheinen insbesondere dann erfolgversprechend, wenn sie bereits früh im individuellen Lebensverlauf ansetzen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "DIW-Wochenbericht" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: