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Autor/inn/enOtt, Marion; Seehaus, Rhea
Titel"Es ist halt durchs Stillen, dadurch ergibt sich das einfach." Familiale Arbeitsteilungsmuster und Naturalisierungseffekte von Stilldiskursen.
Paralleltitel: Gender-based division of labour and the naturalizing effects of breastfeeding discourses.
QuelleAus: Moser, Vera (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.): Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne. Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 131-140
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 8
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-468-8; 978-3-86649-567-8
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-99373
SchlagwörterBildungsforschung; Kindeswohl; Arbeitsteilung; Kindeswohl; Bildungsforschung; Diskursanalyse; Frühpädagogik; Diskursanalyse; Arbeitsteilung
AbstractDer folgende Beitrag fragt aus einer macht- und diskursanalytischen Perspektive nach dem Zusammenhang der familialen Arbeitsteilung und Thematisierungen des Stillens durch Mütter bzw. Eltern von Säuglingen. Ausgangspunkt unserer Forschungen war die Beobachtung, dass sich Mütter nachdrücklich auf das Stillen als normative Anforderung beziehen und tendenziell das Wohlergehen des Kindes vor ihre eigenen (Erwerbs-)Interessen stellen. Diese Gegenüberstellung der Interessen von Müttern und Säuglingen bzw. der familialen Arbeitsteilung und des 'Kindeswohls' ist eine häufig wiederkehrende diskursive Figur in Ratgebern (Heimerdinger 2009), gesundheitspolitischen Programmen (WHO 2003) und medizinischen Empfehlungen (Manz et al. 1997). (Orig.)).

This article focuses on the correlation between gender-based division of (familial) labour and the issue of breastfeeding based on interviews with mothers and parents. The authors take a combined analytical perspective on discourseand relations of power (Foucault) to analyze this correlation. Starting point of the following research was the observation of mothers referring to breastfeeding as a normative requirement and often prioritizing the wellbeing of their child over their own (occupational) interests. The comparison of the division of (familal) labour and the wellbeing of the child is an often recurring figure in guidebooks for parents (Heimerdinger 2009), healthcare programs (WHO 2003) and medical recommendations (Manz et al. 1997). (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2019/2
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