Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Beckmann, Jan Friedrich |
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Titel | Rechtsgrundlagen der beruflichen Weiterbildung von Arbeitnehmern. |
Quelle | Freiburg, Br.: Centaurus (2012), 380 S.
PDF als Volltext Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2012. |
Reihe | Forum Arbeits- und Sozialrecht. 37 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0936-028X |
ISBN | 978-3-86226-151-2; 978-3-86226-857-3 |
DOI | 10.1007/978-3-86226-857-3 |
Schlagwörter | EU-Recht; Bildungsrecht; Gleichstellungsgesetz; Bundesland; Europäische Sozialcharta; Grundgesetz; Rechtsanspruch; Sozialgesetzbuch; Sozialversicherung; Verfassungsrecht; Völkerrecht; Umweltschutz; Betriebsverfassungsrecht; Berufliche Fortbildung; Berufsfreiheit; Arbeitssicherheit; Arbeitsvertrag; Berufsbildungsgesetz; Weiterbildung; Bildungsurlaub; Freistellung; Gleichbehandlung; Kompetenzverteilung; Europäische Union; Arbeitgeber; Datenschutzbeauftragter; Deutschland; Frankreich |
Abstract | "Gegenstand der Arbeit ist vor dem Hintergrund der Bedeutung, die der (beruflichen) Weiterbildung der Arbeitnehmer zukommt, eine Untersuchung derjenigen Normen (mit möglichem Geltungsanspruch für die deutsche Rechtsordnung), die konkrete Aussagen zu dieser Thematik enthalten. Es solI geprüft werden, wie diese Bestimmungen im Einzelnen ausgestaltet sind und (ggf.) welche tatsächliche Wirkung sie entfalten. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob und ggf. in welchem Umfang die Parteien des Arbeitsverhältnisses Rechte und Verpflichtungen im Hinblick auf eine Weiterbildung des Arbeitnehmers haben. Darüber hinaus wird auf die Handlungsmöglichkeiten des Gesetzgebers eingegangen.; Neben der Betrachtung der Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland wird ein kurzer Blick auf entsprechende Regelungen im französischen Recht geworfen, um im Anschluss zu fragen, ob sich aus dieser Gegenüberstellung Denkanstöße für eine mögliche Fortentwicklung des deutschen Rechts ergeben." Forschungsmethode: Dokumentation. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |