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Autor/inWalwei, Ulrich
TitelKonsequenzen des demografischen Wandels für die betriebliche Rekrutierung.
Personal gewinnen und halten.
Paralleltitel: Consequences of demographic change for in-house recruitment. Attracting personnel and keeping them.
QuelleAus: Den Wandel steuern. Personal und Finanzen als Erfolgsfaktoren. Bericht über den 7. Kongress der Sozialwirtschaft vom 26. und 27. Mai 2011 in Magdeburg. Baden-Baden: Nomos (2012) S. 17-36Verfügbarkeit 
ReiheEdition Sozialwirtschaft. 33
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-6837-3
SchlagwörterAltersstruktur; Demografischer Wandel; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsplatzangebot; Erwerbspersonenpotenzial; Fachkraft; Sozialer Beruf; Weiterbildungsförderung; Qualifikationsentwicklung
AbstractDargestellt werden die Auswirkungen des demografischen Wandels in Deutschland, die nicht nur zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit führen, sondern auch Personalengpässe in den Unternehmen verursachen. Schwerpunkt des Beitrags ist die Qualifikationsentwicklung. Der Autor konfrontiert die Veränderungen auf der Angebotsseite mit der Nachfrage nach Qualifikationen. Weiterhin geht er auf den aktuellen Fachkräftebedarf und die spezielle Situation in bestimmten Teilbereichen der Wirtschaft, wie den Sozialberufen ein. Der Beitrag schließt mit den arbeitsmarktpolitischen Konsequenzen und diskutiert mögliche Handlungsoptionen. Hierzu zählen die Erschließung zusätzlicher Personalreserven (Ältere, Frauen, ausländische Arbeitnehmer) sowie eine neue Bildungsexpansion. 'Für die Arbeitskräfte geht es vor allem darum, Eigenbeiträge zur Weiterentwicklung und Erhaltung ihrer Beschäftigungsfähigkeit zu leisten.' Als Schwerpunkte der Personalpolitik sieht der Autor Maßnahmen zum gesunden Altern und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. 'Ein solches betriebliches Selbstverständnis sollte helfen, gutes Personal gewinnen und halten zu können.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2050. (IAB).

What are presented here are the effects of demographic change in Germany. Demographic change is not only leading to a drop in unemployment but also to personnel bottlenecks within enterprises. This article concentrates on the development of qualifications. The author confronts the changes on the supply side with the demand for qualifications. In addition, he deals with the current requirement for skilled workers and the special situation in certain partial areas of the economy, such as the social vocations. The article closes with listing consequences for labour market policy and discusses possible options for action. These include the tapping of additional personnel reserves (older persons, women, foreign workers) as well as a new expansion of training. 'For the workers, it is above all a question of making one's own contribution to one's further development and the maintenance of employability.' The author sees the focus of personnel policy in measures towards healthy aging and the compatibility of family and work. 'Such a self-image of an establishment should help to win and retain good personnel.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2050. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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