Rassistische Elemente in der Anthroposophie (1904 bis 1953).

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Autor/in	Seiffert, Heiko
Titel	Rassistische Elemente in der Anthroposophie (1904 bis 1953). Gefälligkeitsübersetzung: Racist elements in anthroposophy (1904 to 1953).
Quelle	Aachen: Shaker (2012), 59 S.Verfügbarkeit
Reihe	Berichte aus der Geschichtswissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0945-0815
ISBN	978-3-8440-1133-3
Schlagwörter	Konflikt; Waldorfschule; Unterricht; Evolution; Mensch; Menschheit; Rasse; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Anthroposophie; Nationalsozialismus; Rassismus; Geschichtswissenschaft; Historische Analyse; Theorie; Deutsches Kaiserreich
Abstract	"Ist die Anthroposophie rassistisch? Diese Frage wird teils heftig diskutiert. Das vorliegende Buch zeigt, dass die Sache vertrackter ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Die Kernthese lautet: die Anthroposophie ist zwar nicht rassistisch, neigt aber dennoch dazu, sehr subtil Menschen zu bewerten und zu hierarchisieren. Das Buch beleuchtet die Geschichte des anthroposophischen Verhältnisses zur 'Rassenfrage' von 1904, dem Zeitpunktes ersten 'rassentheoretischen' Äußerungen Rudolf Steiners (1861-1925), bis 1953, als deutlich wurde, wie sich die Erfahrungen der NS-Zeit auf die anthroposophische Stellung zum Rassismus ausgewirkt hatten." (Verlagsangabe).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2

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