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Autor/inHilpisch, Kai
TitelGemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen.
Der GER im Überblick.
Gefälligkeitsübersetzung: Common European Framework of Reference for Languages. Overview of the CEFR.
QuelleHamburg: Diplomica Verl. (2012), 92 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8428-8261-0; 978-3-8428-8261-4
SchlagwörterKulturpolitik; Didaktik; Curriculum; Lehrplan; Sprache; Sprachunterricht; Mehrsprachigkeit; Europarat; Kulturvielfalt; Richtlinien; Europäische Union; Europa
AbstractZiel des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) ist es, eine allgemeingültige und sprachenübergreifende Basis für die Entwicklung von sprachlichen Lehrplänen, curricularen Richtlinien, Prüfungen, Lehrwerken usw. in ganz Europa zu bieten. Es stellt sich jedoch nach Meinung des Autors die Frage, ob der Referenzrahmen bloß ein nützliches Werkzeug ist, das der Europarat für die europäischen Lehrer und Lernenden zur Verfügung stellt, ohne bei der Bewertung binden oder einschränken zu wollen. Vor allem die politische Dimension des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen führt zu Problemen: Als Dokument und Richtlinie des Europarates, der das kulturelle Gegenstück zur ökonomisch ausgerichteten Europäischen Union darstellt, wohnt dem GER die Autorität einer Institution inne, die seit den 1950er Jahren im Bereich des Lehrens und Lernens fremder Sprachen aktiv ist. Dabei bleibt der Referenzrahmen oft mehr als nur vage, was seine theoretischen Grundlagen betrifft, und er weist eine durchgehende begriffliche Unschärfe auf, die in den Formulierungen des GER vorherrschen. In der vorliegenden Studie werden zunächst die selbstgestellten Ansprüche des Referenzrahmens und die zu Grunde liegenden Konzepte vorgestellt und die verschiedenen zur Verfügung stehenden Komponenten beschrieben, anschließend deren praktische Umsetzung in verschiedenen Bereichen betrachtet und zuletzt die von verschiedenen Seiten geäußerten Kritikpunkte untersucht. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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