Die Reform der Bundeswehr. Von Menschen für Menschen.

Sonst. Personen	Buch, Detlef (Hrsg.)
Titel	Die Reform der Bundeswehr. Von Menschen für Menschen. Gefälligkeitsübersetzung: Reform of the Federal Armed Forces. By people for people.
Quelle	Frankfurt, Main: P. Lang (2012), 336 S.Verfügbarkeit
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-63197-9; 978-3-631-63197-3
Schlagwörter	Kommunikation; Jugend; Familie; Deutschland; Familie; Flugzeug; Jugend; Kommunikation; Militär; Reformpolitik; Soldat; Reform; Sicherheitspolitik; Werbemittel; Innere Führung; Rekrutierung; Weltgesellschaft; Intranet; Soziale Software; Flugzeug; Innere Führung; Militär; Reformpolitik; Sicherheitspolitik; Soldat; Weltgesellschaft; Soziale Software; Reform; Rekrutierung; Werbemittel; Intranet; Bundeswehr; Berufsnachwuchs; Personal; Deutschland
Abstract	"Die gegenwärtige Reform der Bundeswehr soll die größte ihrer Geschichte sein. Dieser Band hat sich zum Ziel gesetzt, abseits von den oft technisch basierten Analysen eines solchen Reformvorhabens, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. So wird in den vier Kapiteln: 'Stellung der Bundeswehr in der Gesellschaft', 'Innere Führung unter Modernisierungsdruck', 'Lied vom Ende der Wehrpflicht' sowie 'Kommunikation der Reform', das menschliche Handeln und somit die militärsoziologische Dimension der Megareform untersucht. Beitragende aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Administration verleihen dem Band ein weites Spektrum an Meinungen und Sichtweisen. Neben etablierten Persönlichkeiten kommen auch junge Nachwuchswissenschaftler zu Wort und stellen ihre wohltuend unverbrauchte Meinung zur Debatte." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Hans-Joachim Reeb: Wandel der Sicherheitskultur durch die Bundeswehrreform (19-38); Henri Schmidt: Jugend und Bundeswehr (39-50); Dierk Spreen: Weltmilitär(51-60); Detlef Buch: Die Egalisierungsthese - Das Beispiel Eurofighter (61-72); Sascha Stoltenow: Soldat sein heute - Eine Kritik (75-84); Paul Schäfer: Innere Führung im Schatten der Bundeswehrreform (85-102); Marion Näser-Lather: Perpetuum mobile? Soldatenfamilien und die Reform der Bundeswehr (103-110); Philipp Münch: Max Webers Albtraum: Zur Reformierbarkeit der Spitzengliederung der Bundeswehr (111-142); Martin Böcker: Der Irreguläre als Feind - Drei Chancen für das soldatische Selbstbild in regulären Streitkräften (143-162); Detlef Buch: Das Ende der Wehrpflicht (165-188); Christian Weber: Ohne Wehrpflicht in die Zukunft - Zukunft ohne Wehrpflicht? Eine Analyse aus der Perspektive des Historischen Institutionalismus (189-210); Björn H. Seibert: Von der Wehrpflichtigen- zur Freiwilligenarmee - Erkenntnisse aus verbündeten Staaten (211-242); Michael A. Volta: Kommunikation als Erfolgsfaktor für die Neuausrichtung der Bundeswehr (245-258); Bettina Berg: Mitarbeiter mitnehmen - Kommunikation der Neuausrichtung im Intranet der Bundeswehr (259-276); Nadja Hoffmann/ Pascal Ziehm/ Anika Peucker/ Max Wiedemann: Die Reform als Chance? Eine kommunikationswissenschaftliche Evaluation ausgewählter Werbemittel der Personalmarketing-Kampagne der Bundeswehr (277-294); Natascha Zowislo-Grünewald/ Julian Hajduk/ Thorsten Vellmerk/ Robert Artelt: Social Media und Recruiting - Überlegungen zur Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr (295-330).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2