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Sonst. PersonenHuxoll, Martina (Hrsg.); Kotthaus, Jochem (Hrsg.)
TitelMacht und Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Power and constraint in child and youth welfare.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2012), 264 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-2855-8; 978-3-7799-2855-3
SchlagwörterZwang; Soziale Kontrolle; Kind; Handlungsorientierung; Macht; Politisierung; Professionalisierung; Berufsbild; Jugendhilfe; Hilfeleistung; Praxis
Abstract"Macht und Zwang sind in der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe allgegenwärtig. Sie ermöglichen den Akteur/innen der Sozialen Arbeit, Wirklichkeitsdeutungen vorzunehmen und das Verhalten anderer entlang dieser zu beeinflussen. Eine Diskussion dieser Prinzipien erfolgt jedoch nur sporadisch. Der Band versammelt kontroverse Beiträge und verschiedene Perspektiven auf ausgewählte Themen- und Arbeitsbereiche der Kinder- und Jugendhilfe. In der Reflexion von Machtaspekten versteht sich der Band als Versuch einer Re-Politisierung der Profession." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Martina Huxoll, Jochem Kotthaus: Der Blick in den Spiegel. Eine einführende Reflexion des sozialarbeiterischen Umgangs mit Macht und Zwang (9-19); Sven Steinacker: Anmerkungen zu Macht und Zwang in der Geschichte der Jugendhilfe (20-32); Winfried Noack: Macht und Zwang als konstitutive Bestandteile Sozialer Arbeit (33-47); Thomas Swiderek: Macht und Ohnmacht aus Sicht der Klient/innen (48-62); Korinna Bächer: Frühe Hilfen: zwischen allen Stühlen (63-73); Carola Iller: Das Machtpotential der Familienbildung (74-88); Winfried Noack: Beratung als zentrale Kategorie der Sozialen Arbeit in ihrem Verhältnis zur Macht (89-95); Mathias Schwabe: Die Bedeutung frühkindlicher Zwangserfahrungen für die Klient/innen und Akteur/innen der Sozialen Arbeit (96-111); Tilman Lutz: "Und bist Du nicht willig..." - Institutionalisierter Zwang zum Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen? (112-121); Jochem Kotthaus: "Wehe dem, der Wehe tut!" Über den Einsatz von Strafe als Instrument der Durchsetzung von Macht in der Sozialen Arbeit (122-139); Ulrike Urban-Stahl: Der Status der Profession als Machtquelle in der Hilfeplanung (140-152); Aladin El-Mafaalani, Ahmet Toprak: Macht und Zwang oder Migrationssensibilität? Die Jugendhilfe im Einwanderungsland (153-168); Hans-Jürgen Schimke: Brauchen wir eine neue Konzeption des Kinderschutzes? (169-179); Claudia Bundschuh, Martina Huxoll: Machtmissbrauch. Sexualisierte Gewalt durch Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe (180-201); Jürgen Kura: Soziale Arbeit und die Wirkmacht der Medien (202-217); Heinz-Jürgen Dahme, Norbert Wohlfahrt: Organisierte Interessen im Sozialsektor. Good Governance und die Macht der Sozialverbände (218-232); Klaus Bingler, Jochem Kotthaus: Soziale Arbeit unter dem Diktat der Ökonomie. Standortbestimmung in rauen Zeiten (233-244); Rita Braches-Chyrek, Heinz Sünker: Macht als Mittel sozialer Kontrolle (245-262).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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