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Autor/inKilb, Rainer
TitelKonfliktmanagement und Gewaltprävention.
Grundlagen, Handlungsfelder und Konzeptionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Conflict management and prevention of violence. Basis, action areas and conceptions.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), X, 371 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLehrbuch
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-17484-6; 978-3-531-18919-2
DOI10.1007/978-3-531-18919-2
SchlagwörterGewalt; Konfliktlösung; Konfliktregelung; Gewalt; Jugendhilfe; Schule; Sozialer Konflikt; Sozialpädagogik; Prävention; Handlungsorientierung; Konfliktlösung; Intervention; Konfliktregelung; Konzeption; Schule; Sozialer Konflikt; Handlungsorientierung; Methodik; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Intervention; Konzeption; Prävention
AbstractDer Autor stellt die Konfliktbearbeitung und die Gewaltprävention, die zu den zentralen Aufgaben der Sozialarbeit zählen, in einen gemeinsamen Handlungszusammenhang. Insbesondere die so genannten "sozialen Konflikte" betrachtet er in Anlehnung an Georg Simmel und Lewis A. Coser als konstitutive Elemente heterogener, pluraler Gesellschaften. Einer rechtzeitigen und professionellen Bearbeitung sozialer Konflikte kommt damit die Aufgabe zu, gewalttätige Formen der Konfliktaustragung zu verhindern. Dementsprechend werden im vorliegenden Lehrbuch drei Schwerpunkte gesetzt: (1) Das für die Felder von Schule, Jugendhilfe und Sozialer Arbeit gleichermaßen relevante Thema der Konfliktbearbeitung und der Gewaltprävention wird zum gemeinsamen Gegenstand der theoretischen und methodischen Betrachtung. (2) Konfliktbearbeitung, Konfliktmanagement und Gewaltprävention bilden sowohl den Gegenstand als auch das Ziel sozialer Lernprozesse; die Konflikte selbst werden dadurch auch zu Inhalten schulischer und sozialpädagogischer Bildung. (3) Die hierbei zu beachtenden Einzelmethoden deeskalierender, aushandlungsbezogener, entscheidungsdelegierter, kommunikativ-mediativer wie auch konfrontierender Provenienz werden in Ergänzung zueinander, einerseits lebensweltakzentuiert auf Schüler und Jugendliche, andererseits systemorientiert auf das schulische Feld, die Familien, Peergroups und andere institutionelle und informelle Teilsysteme hin präsentiert und diskutiert. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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