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Sonst. PersonenKammerl, Rudolf (Hrsg.); Hirschhäuser, Lena (Hrsg.); Rosenkranz, Moritz (Hrsg.); Schwinge, Christiane (Hrsg.); Hein, Sandra (Hrsg.); Wartberg, Lutz (Hrsg.); Petersen, Kay Uwe (Hrsg.)
TitelEXIF - Exzessive Internetnutzung in Familien.
Zusammenhänge zwischen der exzessiven Computer- und Internetnutzung Jugendlicher und dem (medien)erzieherischen Handeln in den Familien.
Gefälligkeitsübersetzung: EXIF - Excessive Internet use in families.Connections between excessive computer and Internet use by adolescents and (media) education action in families.
QuelleLengerich: Pabst (2012), 192 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-89967-832-1
SchlagwörterErziehung; Kommunikation; Sozialisationsbedingung; Generation; Informations- und Kommunikationstechnologie; Medien; Mediengesellschaft; Medienkompetenz; Computer; Computerunterstütztes Verfahren; Generationenverhältnis; Nutzung; Internet; Jugendlicher; Deutschland
Abstract"Die EXIF-Studie zeigt Zusammenhänge zwischen der Medienerziehung in den Familien und dem Phänomen einer als exzessiv bewerteten Computer- und Internetnutzung von Jugendlichen auf. Heranwachsende in ihrem Umgang mit Computer und Internet erzieherisch adäquat zu begleiten, stellt in allen Bevölkerungsgruppen eine große Herausforderung dar. Ob die zeitliche Regulierung der Computer- und Internetnutzung zu einem Problem in der Familie wird, hängt dabei von vielfältigen Faktoren ab. In diesem Projekt standen die Qualität der Beziehungen in den Familien, die Einstellungen der Eltern zu digitalen Medien und ihr medienerzieherisches Handeln im Vordergrund. Die Ergebnisse zeigen, dass es einerseits Familien gibt, in denen in erster Linie die - meist formal höher gebildeten - Eltern die Computer- und Internetnutzung ihrer Jugendlichen als zeitlich ausufernd und problematisch bewerten, ohne dass es nähere Anhaltspunkte für einen suchtähnlichen Gebrauch gibt (rund 9% der Familien in Deutschland). Es finden sich aber auch Familien, in denen eine suchtähnliche Computer- und Internetnutzung der Jugendlichen sowohl aus der Perspektive der Eltern als auch der Jugendlichen selbst wahrgenommen wird sowie nach den Kriterien der Suchtforschung festzustellen ist (rund 6% der Familien in Deutschland). Diese Studie ergänzt das Forschungsfeld 'suchtähnliches Mediennutzungsverhalten', indem erstmals die Perspektiven von Eltern und Jugendlichen konsequent im Forschungsprozess berücksichtigt wurden. Dafür wurden Experteninterviews, Gruppendiskussionen und eine für Familien mit 14- bis 17-Jährigen repräsentative Erhebung durchgeführt, bei der bundesweit 1.744 Jugendliche und jeweils ein dazugehöriges Elternteil befragt wurden." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Rudolf Kammerl, Moritz Rosenkranz und Lena Hirschhäuser: Einleitung (10-14); Kay Uwe Petersen und Lutz Wartberg: Stand der Forschung: Exzessive und suchtartige Computer- und Internetnutzung (15-20); Sandra Hein und Lena Hirschhäuser: Das medienerzieherische Handeln in Familien mit Jugendlichen (21-28); Rudolf Kammerl, Lena Hirschhäuser und Lutz Wartberg: Exzessive Computer- und Internetnutzung als Suchtthematik (29-38); Rudolf Kammerl: Zielsetzungen des Forschungsvorhabens und zentrale Fragestellungen (39); Lena Hirschhäuser, Moritz Rosenkranz, Christiane Schwinge und Lutz Wartberg: Methodik (40-50); Darstellung der Ergebnisse (51); Christiane Schwinge: Gruppendiskussionen (52-83); Lena Hirschhäuser: Exzessive bis pathologische Mediennutzung in Familien aus Sicht von Experten (84-111); Moritz Rosenkranz: Quantitative repräsentative Studie (112-150); Moritz Rosenkranz, Christiane Schwinge, Lutz Wartberg und Lena Hirschhäuser: Limitationen der Studie (151-154); Lena Hirschhäuser, Moritz Rosenkranz und Rudolf Kammerl: Diskussion und Interpretation (155-164); Sandra hein: Resümee und Ausblick (165-178).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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