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Autor/inWindheuser, Jeannette
TitelÄsthetische Bildung.
Differenz und sinnliche Wahrnehmung.
QuelleAus: Kampshoff, Marita (Hrsg.); Wiepcke, Claudia (Hrsg.): Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 401-414
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18222-3
DOI10.1007/978-3-531-18984-0_29
SchlagwörterWahrnehmung; Feministische Theorie; Unterricht; Fachdidaktik; Geschlecht; Kunstunterricht; Ästhetik; Ästhetische Bildung; Feministische Philosophie; Differenz
AbstractDer Handbuchartikel "verknüpft über queere und feministische Begriffe von sinnlicher Wahrnehmung und Differenz ästhetische Bildung mit Geschlecht. In dieser Perspektive verbinden sich unbequem ästhetische Bildung und Feminismus, da sie der Ästhetik die Schönheit entreißen und die Wahrnehmung des Ästhetischen politisieren. Die (queer-)feministische Verbindung von sinnlicher Wahrnehmung und Differenz berücksichtigt zwei Herausforderungen, die damit einhergehen, ästhetische Bildung im Kontext von Fachdidaktik und Geschlechterforschung zu thematisieren. Diese betreffen zum einen, dass in der Schule eine zunehmende Marginalisierung der 'schönen Künste' bzw. eine Technokratisierung von Bildungsprozessen (z. B. in Form von Leistungsstandserhebungen) beobachtet werden kann. Zum anderen werden in der ästhetischen Bildung Geschlechterforschung und feministische Perspektiven kaum beachtet, wie sich in einschlägigen erziehungswissenschaftlichen und pädagogischen Handbüchern zeigt. Im Zentrum steht daher, welche Möglichkeiten (queer-)feministische Perspektiven für ästhetische Bildung und Didaktik eröffnen können". Neben den so genannten musischen Fächern, wird u.a. auch die Ästhetik des Visuellen in den Naturwissenschaften berücksichtigt. (DIPF/teilw. Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2014/1
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