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Autor/inn/enEisner, Manuel; Malti, Tina; Ribeaud, Denis; Müller, Barbara
TitelGroß angelegte Feldversuche in der kriminologischen Präventionsforschung.
Das Zürcher Projekt zur sozialen Entwicklung von Kindern.
Gefälligkeitsübersetzung: Large-scale field tests in research on crime prevention. The Zurich project on the social development of children.
QuelleAus: Strobl, Rainer (Hrsg.); Lobermeier, Olaf (Hrsg.); Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Evaluation von Programmen und Projekten für eine demokratische Kultur. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 69-97
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18306-0
DOI10.1007/978-3-531-19009-9_4
SchlagwörterEvaluation; Feldforschung; Kriminologie; Kind; Soziale Kompetenz; Datengewinnung; Messung; Kulturvielfalt; Instrumentarium; Prävention; Forschungsprojekt; Kanton; Schweiz; Zürich
AbstractBei dem hier vorgestellten Feldversuch geht es um die Evaluation von zwei Präventionsprogrammen zur Reduktion von aggressivem Verhalten bei Kindern im Grundschulalter. Solche frühkindlichen Programme sind auch im Bereich der Rechtsextremismusprävention durchaus üblich. Die Voraussetzungen für groß angelegte Feldversuche zur Untersuchung der Wirksamkeit von Interventionen unter realistischen Bedingungen sind sehr anspruchsvoll. Die Verfasser behandeln folgende Voraussetzungen: eine qualitativ hochwertige Dokumentation des Programms, Belege für die Wirksamkeit des Programms unter Laborbedingungen, Aspekte der Durchführbarkeit und Umsetzbarkeit des Programms. Wichtig sind ferner Messungen der Umsetzungstreue, um zu erfassen, ob die Intervention in der von den Programmentwicklern vorgesehenen Form implementiert wurde. Groß angelegte Feldversuche sollen klären, ob eine Intervention gewirkt hat, warum sie gewirkt hat, bei wem und unter welchen Bedingungen sie gewirkt hat. Die Verfasser greifen in ihrer methodologischen Argumentation auf Erfahrungen aus dem "Zürcher Projekt zur sozialen Entwicklung von Kindern" zurück. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/1
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