Umgang mit Heterogenität als Anforderung im Referendariat.

Autor/in	Kosinár, Julia
Titel	Umgang mit Heterogenität als Anforderung im Referendariat.
Quelle	Aus: Kosinár, Julia (Hrsg.); Leineweber, Sabine (Hrsg.); Hegemann-Fonger, Heike (Hrsg.); Carle, Ursula (Hrsg.): Vielfalt und Anerkennung. Internationale Perspektiven auf die Entwicklung von Grundschule und Kindergarten. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012) S. 167-182Verfügbarkeit
Reihe	Entwicklungslinien der Grundschulpädagogik. 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8340-1113-4; 978-3-8340-1113-8
Schlagwörter	Interview; Teilnehmende Beobachtung; Kompetenzerwerb; Lehrerrolle; Schüler; Lernvoraussetzungen; Berufsanforderung; Referendariat; Anerkennung; Forschungsbericht; Heterogenität; Professionalität; Gruppe (Soz); Forschungsprojekt; Deutschland; Hamburg
Abstract	Wie Referendar/innen den Anforderungen im Umgang mit heterogenen Lerngruppen begegnen, welche Beanspruchung sie erleben und welche Lösungsmöglichkeiten sie finden, zeigt die Autorin anhand von Fallbeispielen aus ihrem Forschungsprojekt "Professionalisierung im Referendariat". Entlang ihrer Längsschnittstudie lassen sich Entwicklungen in der Wahrnehmungsfähigkeit bzgl. der Individualität der Schüler/innen erkennen und es wird deutlich, dass die Einstellung zur Vielfalt der Schüler/innen großen Einfluss auf die Annahme und Bewältigung der Anforderungen hat. Zudem wird gezeigt, dass unter den spezifischen Rahmenbedingungen des Referendariats und aufgrund der Unerfahrenheit der Anwärter/innen nicht alle Erwartungen eingelöst werden können und die Bearbeitung verschiedener Anforderungen "auf später" verschoben wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4