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Autor/inn/enGroninger, Kathrin; Luzar, Claudia
TitelKonflikte in der Einwanderungsgesellschaft.
Eine psychosoziale und konfliktorientierte Evaluation am Beispiel eines Zirkusprojektes.
Gefälligkeitsübersetzung: Conflicts in the immigration society. A psychosocial and conflict-oriented evaluation, using a circus project as an example.
QuelleAus: Bruder, Klaus-Jürgen (Hrsg.); Bialluch, Christoph (Hrsg.); Leuterer, Bernd (Hrsg.): Macht - Kontrolle - Evidenz. Psychologische Praxis und Theorie in den gesellschaftlichen Veränderungen; eine Publikation der Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP). Gießen: Psychosozial-Verl. (2012) S. 343-358Verfügbarkeit 
ReiheForschung Psychosozial
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8379-2168-7
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Gesellschaft; Konfliktlösung; Psychosozialer Faktor; Soziale Integration; Berlin; Deutschland; Gesellschaft; Sozialer Konflikt; Soziale Integration; Konfliktlösung; Ethnische Gruppe; Forschungsprojekt; Sozialer Konflikt; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Konferenzschrift; Ethnische Gruppe; Jugendlicher; Konferenzschrift; Forschungsprojekt; Berlin; Deutschland
AbstractDas Büro für Psychosoziale Prozesse (OPSI) an der Internationalen Akademie der Freien Universität Berlin hat in einem Aktionsprogramm den Themenschwerpunkt "Präventions- und Bildungsangebote für die Einwanderungsgesellschaft" wissenschaftlich begleitet. Hierbei wurden zwei Themenfelder unterschieden: "interreligiöse und interethnische Konflikte" und "kulturelle Vielfalt für die Einwanderungsgesellschaft". Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung war die Erforschung der Nützlichkeit der Modelle, die die Projekte zur Bearbeitung der Probleme in der Einwanderungsgesellschaft entwickelten. In der Begleitforschung wurde die Bezeichnung der im Programm vorgegebenen Themenfelder als "interethnische" Konflikte kritisiert, da die Ursachen für Spannungen nicht in der ethnischen Zugehörigkeit liegen, obwohl sie oftmals ethnisch gedeutet werden, was die Prozesse von Ethnisierungen zwischen Jugendlichen verstärkt. Die Konfliktanalysen der Projekte bestätigten diese erste Vermutung. Die Modellprojekte wurden entlang von vier Handlungsfeldern typisiert: "Ethnisierte Konflikte", "Interreligiöse, Nichtreligiöse und Religiöse Beziehungen", "Kulturelle Vielfalt" und "Geschichte und Identität". Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel eines Modellprojektes aus dem Handlungsfeld "Ethnisierte Konflikte" - eines Zirkusprojektes in Berlin - die Elemente des Evaluierungsansatzes verdeutlicht. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die in die Konfliktanalyse des Projekts integrierte psychosoziale Perspektive gerichtet. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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