Die Verkörperung der Religionssoziologie. Körperpädagogik und der religiöse Habitus.

Autor/inn/en	Shilling, Chris; Mellor, Philip A.
Titel	Die Verkörperung der Religionssoziologie. Körperpädagogik und der religiöse Habitus. Gefälligkeitsübersetzung: Embodiment of the sociology of religion. Body pedagogy and religious habitus.
Quelle	Aus: Gugutzer, Robert (Hrsg.); Böttcher, Moritz (Hrsg.): Körper, Sport und Religion. Zur Soziologie religiöser Verkörperungen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 97-122 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18186-8
DOI	10.1007/978-3-531-18976-5_5
Schlagwörter	Pädagogik; Internalisierung; Habitus; Islam; Kontingenz; Pädagogik; Religion; Religionssoziologie; Körper (Biol); Religionssoziologie; Islam; Religion; Habitus; Kontingenz; Durkheim, David Emile; Luhmann, Niklas
Abstract	Für die Verfasser erfordert die postsäkulare Wiederkehr der Religion neue soziologische Theorien. Ihr Vorschlag läuft darauf hinaus, eine verkörperte Theorie der Religion zu entwickeln, die grundlegend für die Soziologie ist. Dazu übernehmen sie Durkheims Vorschlag, dass soziale Tatsachen wirksam sind, wenn sie internalisiert werden, und Luhmanns begriffliche Differenzierung zwischen "Transzendenz" und "Immanenz", um auf dieser Grundlage eine "religiöse Körperpädagogik" zu entwerfen. Die Verfasser illustrieren die Brauchbarkeit dieses realistischen Rahmens anhand eines Vergleichs zwischen Christentum und Islam. Damit zeigen sie exemplarisch, dass und wie eine Untersuchung von Körperpädagogiken die Komplexitäten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten heutiger Religionen zu erfassen vermag. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4