Das Paradox der Doxa. Macht und Herrschaft als Leitmotiv der Soziologie Pierre Bourdieus.

Autor/inn/en	König, Alexandra; Berli, Oliver
Titel	Das Paradox der Doxa. Macht und Herrschaft als Leitmotiv der Soziologie Pierre Bourdieus. Gefälligkeitsübersetzung: The paradox of doxa. Power and domination as a leitmotif in Pierre Bourdieu's sociology.
Quelle	Aus: Imbusch, Peter (Hrsg.): Macht und Herrschaft. Sozialwissenschaftliche Theorien und Konzeptionen. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 303-333 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Lehrbuch
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17924-7
DOI	10.1007/978-3-531-93469-3_15
Schlagwörter	Herrschaft; Soziale Ungleichheit; Begriff; Lebensstil; Macht; Dogma; Konzeption; Symbol; Mann; Bourdieu, Pierre
Abstract	Der Beitrag betrachtet Macht und Herrschaft als Leitmotiv in den Arbeiten Pierre Bourdieus. Für Bourdieu sind theoretische Konzepte, wie das der symbolischen Herrschaft, vor allem Werkzeuge der wissenschaftlichen Erschließung sozialer Wirklichkeit. Stets von Neuem werden sie in seinen Studien gegenstandsspezifisch reformuliert, theoretisch weiter ausgearbeitet und wieder mit der Wirklichkeit konfrontiert. Diese spiralförmige Vorgehensweise erschwert die Systematisierung der Bourdieuschen Herrschaftsanalytik. In dem Beitrag werden deshalb ausgewählte Studien im Hinblick auf ihre macht- und herrschaftsanalytischen Aspekte vorgestellt (2). Erst auf dieser Grundlage und unter Rückgriff auf verstreute Hinweise in seinen theoretischen Abhandlungen wird eine Systematisierung der zentralen Aspekte der Bourdieuschen Herrschaftsanalytik angeboten (3). Abschließend werden Stärken und Schwächen des Ansatzes skizziert (4). (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4