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Autor/inNohl, Arnd-Michael
TitelDokumentarische Methode in der qualitativen Bildungs- und Arbeitsforschung.
Von der soziogenetischen zur relationalen Typenbildung.
Gefälligkeitsübersetzung: Documentary methodology in qualitative research on education and work. From sociogenetic to relational type formation.
QuelleAus: Schittenhelm, Karin (Hrsg.): Qualitative Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Grundlagen, Perspektiven, Methoden. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 155-182
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17719-9
DOI10.1007/978-3-531-94119-6_6
SchlagwörterBildungsforschung; Forschung; Methode; Arbeit; Typologie; Dokumentation
AbstractDie Verfasserin bezieht sich auf die dokumentarische Methode als einen Ansatz der qualitativen Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Er arbeitet fallübergreifende Orientierungen in einer "sinngenetischen Typenbildung" heraus, um sie dann - in einer "soziogenetischen Typenbildung" - auf die sozialen Zusammenhänge ihrer Genese (Generation, Geschlecht, Klasse) hin zu untersuchen. Der Verfasser zeigt dann auf der Basis neuerer Forschung, dass sich Orientierungen nicht nur auf etablierte, soziale Erfahrungsstrukturen beziehen, sondern auch auf ihre Relation zu anderen, unterschiedlich dimensionierte Ordnungen hin typisieren lassen. Dieser ergänzende Ansatz der Rekonstruktion sozialer Zusammenhänge von Bildung und Arbeit wird als "relationale Typenbildung" bezeichnet. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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