Subjektivierung durch Bewegungskultur. Aktivitäten von Peers in schulischen Lebenswelten.

Autor/in	Hietzge, Maud
Titel	Subjektivierung durch Bewegungskultur. Aktivitäten von Peers in schulischen Lebenswelten. Gefälligkeitsübersetzung: Subjectivization through exercise culture. Activities of peers in school lifeworlds.
Quelle	Aus: Schröer, Norbert (Hrsg.); Hinnenkamp, Volker (Hrsg.); Kreher, Simone (Hrsg.); Poferl, Angelika (Hrsg.): Lebenswelt und Ethnographie. Beiträge der 3. Fuldaer Feldarbeitstage, 2./3. Juni 2011. Essen: Oldib-Verl. (2012) S. 67-83Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-939556-33-6
Schlagwörter	Verhalten; Schule; Schulpause; Ganztagsschule; Schüler; Aktivität; Peer Group; Bewegung (Motorische); Konferenzschrift; Lebenswelt
Abstract	In dem Beitrag geht es um das explorative Bewegungsverhalten von Gleichaltrigenkulturen, die auf Schulhöfen informellen Bewegungsaktivitäten nachgehen. Diese Gruppierungen sind weniger stilistisch gefestigt; ihre Aktionen und Aktionismen dienen der Artikulation von Entwicklungsbedürfnissen und können den Interessen der Institution Schule zuwiderlaufen. Das durchgeführte Forschungsprojekt wird knapp vorgestellt, eine hier relevante Szene fokussiert, analysiert und schließlich im Kontext der Subjektivierungsdiskussion abschließend interpretiert. Angesichts des vorhandenen Platzes kann in diesem Rahmen nicht das gesamte Projekt zugänglich gemacht werden, sondern es wird lediglich ein im Rahmen der Lebensweltanalyse relevanter Aspekt mit dem Fokus auf die Subjektivierung exemplarisch dargestellt. Ausgewählt wurde das Bewegungsverhalten auf einem Pausenhof unter der Fragestellung, was SchülerInnen in der Ganztagsschule im Hinblick auf Bewegung tun, wenn sie nicht unterrichtet werden? (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4