Die Rolle der Einwanderung bei der De-/Konstruktion der Arbeiterklasse in Frankreich (19.-20. Jahrhundert).

Autor/in	Noiriel, Gérard
Titel	Die Rolle der Einwanderung bei der De-/Konstruktion der Arbeiterklasse in Frankreich (19.-20. Jahrhundert). Gefälligkeitsübersetzung: The role of immigration in the de/construction of the working class in France (nineteeth to twentieth century).
Quelle	Aus: Mejstrik, Alexander (Hrsg.); Hübel, Thomas (Hrsg.); Wadauer, Sigrid (Hrsg.): Die Krise des Sozialstaats und die Intellektuellen. Sozialwissenschaftliche Perspektiven aus Frankreich. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 17-36Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Historischen Sozialwissenschaft. 34
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-39642-2
Schlagwörter	Bildungsniveau; Arbeitslosigkeit; Frankreich; Arbeiterklasse; Bildungsniveau; Herkunftsland; Arbeiterklasse; Arbeitslosigkeit; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Migrant; Frankreich; Herkunftsland
Abstract	Der Autor beschreibt zunächst die historische Entwicklung der Identität der Arbeiterklasse in Frankreich und befasst sich anschließend mit der Geschichte der französischen Einwanderer und den widersprüchlichen Auswirkungen der Einwanderung für die Konstruktion der französischen Arbeiterklasse. Bedingt durch die Wirtschaftskrise Mitte der 1970er Jahre verschlechterte sich die soziale Lage der Migranten stark. Dabei spielt jedoch das Herkunftsland der Einwanderer eine entscheidende Rolle. Vor allem Einwanderer aus den Maghreb Staaten haben hohe Arbeitslosenquoten und niedrige Bildungsniveaus. Die sozialen Bedingungen, die mit der Einwanderung einhergehen, sind nach Meinung des Autors verantwortlich für das niedrige Bildungsniveau der Migrantenkinder. (ICB).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3