Transformationsprozesse der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland nach 1989.

Autor/inn/en	Bohler, Karl Friedrich; Engelstädter, Anna; Franzheld, Tobias; Hildenbrand, Bruno
Titel	Transformationsprozesse der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland nach 1989. Gefälligkeitsübersetzung: Transformation processes in child and youth welfare in Germany after 1989.
Quelle	Aus: Best, Heinrich (Hrsg.); Holtmann, Everhard (Hrsg.): Aufbruch der entsicherten Gesellschaft. Deutschland nach der Wiedervereinigung. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2012) S. 280-302Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-593-39774-0
Schlagwörter	Transformation; Strukturwandel; Jugendhilfe; Regionaler Unterschied; Jugendamt; Baden-Württemberg; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Mecklenburg-Vorpommern; Schleswig-Holstein; Thüringen
Abstract	Die Verfasser erschließen regional vergleichend die Entwicklungen und Unterschiede im Ämter-Klienten-Verhältnis im Feld der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland nach 1989. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Annahme einer Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in dieser sozialpolitischen Arena. Als Gründe hierfür werden benannt: erstens die Möglichkeit eines schnellen Institutionentransfers, der zur notwendigen Dauer einer Entwicklung von Fachlichkeit kontrastierte; zweitens die unterschiedliche Ressourcenausstattung und der jeweilige sozialökonomische Entwicklungsstand der Untersuchungsgebiete, wobei neben den Ost-West-Unterschieden die historisch älteren zwischen Nord und Süd zu berücksichtigen sind; drittens das Faktum, dass Jugendämter einen je eigenen Entwicklungspfad einschlagen, der sich nicht aus den Rahmenbedingungen ableiten lässt, sondern aus den Weichenstellungen der Krisen- und Umbruchzeiten resultierte. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/3