Hidden Cognitions. Anmerkungen zum Verhältnis von Schule und populärer Kultur.

Autor/in	Hein, Stephan
Titel	Hidden Cognitions. Anmerkungen zum Verhältnis von Schule und populärer Kultur.
Quelle	Aus: Dorschky, Lilo (Hrsg.); Kurzke, Christian (Hrsg.); Schneider, Johanna (Hrsg.): LernZeichen. Lernen und Schriftspracherwerb als Herausforderung für Kindertagesstätte, Schule und Jugendhilfe. Opladen u.a.: Budrich UniPress (2012) S. [69]-86Verfügbarkeit
Reihe	Dresdner Beiträge zu Bildung und Erziehung. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-940755-75-3; 978-3-940755-75-9
Schlagwörter	Selbstbildung; Erfahrung; Kognition; Enkulturation; Digitale Medien; Mediennutzung; Schule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Informelles Lernen; Außerschulisches Lernen; Literatur; Popkultur; Partizipation; Pädagoge; Jugendkultur; Alltag
Abstract	Der Autor beschäftigt sich mit den Verhältnissen von Schule und populärer Kultur. Im Besonderen geht er dabei der Frage nach, auf welchen Ebenen das von PädagogInnen seit Langem aufgeworfene Problem einer produktiven Beziehung zwischen Schule als Instruktionsrahmen und sowohl schulischer als auch nichtschulischer Alltagskultur zu dimensionieren ist. Der Rückgriff auf alltagskulturelle Wissens- und Erfahrungsbestände [...] ist dabei weniger eine Frage pädagogischer Fremdselektion (z. B. als Lernstoff oder als pädagogisches Sonderprogramm), sondern eine Frage der Selbstselektion durch die SchülerInnen, deren Möglichkeiten jedoch durch eine Transparenz der schulischen Lerngegenstände entscheidend mitbestimmt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/3