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Autor/inn/enKuper, Harm; Kapelle, Nicole
TitelLehrerkooperation aus organisationssoziologischer Sicht.
QuelleAus: Baum, Elisabeth (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Ullrich, Heiner (Hrsg.): Kollegialität und Kooperation in der Schule. Theoretische Konzepte und empirische Befunde. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 41-51
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ReiheSchule und Gesellschaft. 51
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18104-1; 978-3-531-18104-2; 978-3-531-94284-1
DOI10.1007/978-3-531-94284-1_3
SchlagwörterOrganisationssoziologie; Arbeitsteilung; Deutschland; Kooperation; Koordination; Lehrer; Organisationssoziologie; Lehrerkollegium; Organisationsentwicklung; Schulorganisation; Professionalität; Schulorganisation; Lehrer; Lehrerkollegium; Arbeitsteilung; Kollegialität; Organisationsentwicklung; Kooperation; Koordination; Professionalität; Deutschland
AbstractDie Autoren stellen das Thema Lehrerkooperation in den theoretischen Bezugsrahmen der Organisationssoziologie. Kooperation wird als Zwischenschritt zur Organisation betrachtet. Die zentrale Frage aus organisationssoziologischer Sicht gilt den akteurbezogenen Bereitschaften und den Koordinationserfordernissen von Kooperation. [...] Die Kooperation unter Professionellen stellt nun insofern aus organisationssoziologischer Sicht einen besonderen Fall dar, insofern sich Professionelle in exklusiven kollegialen Gemeinschaften assoziieren, die notwendig sind, um die im professionellen Handeln selbst erst zu erwerbende Expertise, ein Amalgam aus theoretischem Wissen und praktischem Können, im reflexiven Austausch miteinander zu erneuern und weiterzuentwickeln. [...] Ohne die Verhältnisbestimmung in Richtung einer Deprofessionalisierung durch organisatorische Überformung theoretisch kurzzuschließen, plädieren die Autoren dafür, die Frage offenzuhalten, inwiefern formale Organisationsstrukturen pädagogische Professionalität korrumpieren. Im Ergebnis muss von einer losen Kopplung von professioneller Gemeinschaft und Organisation ausgegangen werden. Die formale Organisation kann im günstigsten Fall förderliche Rahmenbedingungen zur Kooperation bereitstellen, die aber auf ein nicht direkt beeinflussbares Entgegenkommen der Professionellen angewiesen sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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