Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBeyer, Klaus
TitelPragmatische Fachdidaktik Pädagogik.
Zehn zusammenhängende Studien.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2012), X, 230 S.Verfügbarkeit 
ReiheDidactica nova. 19
BeigabenTabellen; Literaturangaben S. 226-230
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1067-7; 978-3-8340-1067-4
SchlagwörterBildungsauftrag; Kompetenz; Pädagogisches Denken; Pädagogisches Handeln; Handlungskompetenz; Selbstbestimmung; Lehrer; Moral; Pädagogikunterricht; Schüler; Schule; Unterrichtsfach; Wert; Erkenntnistheorie; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Handlungskompetenz; Kompetenz; Selbstbestimmung; Bildungsauftrag; Didaktisches Prinzip; Förderung; Konzeption; Förderung; Schule; Lehrer; Schüler; Didaktisches Prinzip; Forschendes Lernen; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsplanung; Unterrichtsziel; Fachdidaktik; Unterrichtsfach; Pädagogikunterricht; Erkenntnistheorie; Moral; Reflexion (Phil); Wissenschaftsverständnis; Wissenschaftsdisziplin; Konzeption; Wert
AbstractMit der Publikation wird in zehn (auch unabhängig voneinander zu lesenden) Studien ein integriertes fachdidaktisches Konzept für ein Fach konzipiert, das bewusst als Pädagogikunterricht (Unterricht über die Kunst des Erziehens) und nicht als Erziehungswissenschaft bezeichnet wird, um damit klarzustellen, dass ein Unterricht entworfen werden soll, der die pädagogische Praxis zum zentralen Thema hat. Als pragmatisch wird die Fachdidaktik bezeichnet, weil sie einen Beitrag dazu leisten will, die Kompetenz von Schülern zu einem vernünftigen Handeln in den verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern, zu fördern. Im Hinblick auf dieses Ziel ist der Handlungsbezug nicht ein Prinzip, das zusätzlich neben anderen Prinzipien Beachtung verlangt, um gewisse Defizite (z.B. einen unzureichenden Lebensweltbezug) des traditionellen Unterrichts zu beseitigen. Der Bezug auf das Handeln der Schüler ist vielmehr konstitutiv für eine umfassende, ganzheitliche didaktische Konzeption. Um die intendierte systematische Förderung zu ermöglichen, wird versucht, das Spektrum didaktischer Reflexion möglichst weit abzudecken: von der bildungstheoretischen Fundierung über leitende Unterrichtsziele, zentrale didaktische Prinzipien, obligatorische Unterrichtsinhalte bis hin zu einer komplexen Planungsstrategie. Diese integrierte Konzeption kann die Analyse, Kritik und Planung des Pädagogikunterrichts erheblich entlasten, weil sie hilft, die vielfältigen Faktoren des komplexen Unterrichtsgeschehens zu ordnen und systematisch zueinander in Beziehung zu setzen. Sie bietet dem Lehrer dadurch einen Reflexionsrahmen, den er sowohl zur kritischen Reflexion seiner eigenen subjektiven Unterrichtstheorie als auch seiner darauf fußenden Unterrichtspraxis nutzen kann. Beide können dadurch bewusster werden, was Voraussetzung ist, um Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und realisieren zu können. Die kritisch überprüfte und ggf. modifizierte subjektive Unterrichtstheorie kann dann die Grundlage bilden, die erforderlich ist, um rational begründete Planungsentscheidungen als Basis für eine verbesserte Unterrichtspraxis treffen zu können. Auf diese Weise können die didaktische Theorie, die Unterrichtsplanung und letztendlich auch die Unterrichtspraxis an Rationalität und Systematik gewinnen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: