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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFischer, Ute
TitelLeseförderung im Anfangsunterricht.
QuelleDuisburg: Univ.-Verl. Rhein-Ruhr (2012), 356 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Diss. u.d.T.: Fischer, Ute: Förderung des basalen Lesens im differenzierten Anfangsunterricht.
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [321]-348
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-942158-40-X; 978-3-942158-40-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Längsschnittuntersuchung; Kognition; Kognitionspsychologie; Pädagogische Psychologie; Lesetest; Wortschatztest; Grundschule; Interaktion; Anfangsunterricht; Fibel; Fachdidaktik; Wortschatz; Lesefertigkeit; Leseförderung; Lesen; Lesenlernen; Leseunterricht; Forschungsstand; Hochschulschrift; Interdisziplinarität; Informationsverarbeitung; Deutschland
AbstractSeit der ersten PISA- und IGLU-Studie ist das Lesen von Schülerinnen und Schülern verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit von Bildungsforschern, Didaktikern und Lehrenden gerückt. Allerdings wurde die Phase des frühen Lesens dabei meist wenig beachtet. Aus der Forschung weiß man jedoch, dass Leseschwierigkeiten bereits im Laufe der ersten Klasse diagnostiziert werden können und dass sie bei einem erheblichen Teil der betroffenen Kinder persistent sind und zu den späteren Leseproblemen beitragen. Von einer frühen Diagnose der verschiedenen Teilleistungen des Lesens, verbunden mit einer darauf abgestimmten Förderung, sollten vor allem schwache Kinder profitieren. In der hier vorliegenden Studie wurde dazu ein valides und reliables Testverfahren konzipiert, das die Grundlage für einen an den verschiedenen Fähigkeitsniveaus ausgerichteten differenzierten Anfangsunterricht bildete. Verschiedene Gruppen, die in der Forschung oft als Risikogruppen betrachtet werden, wurden dabei untersucht. Die berichteten Ergebnisse hinterfragen teilweise gängige Betrachtungsweisen und zeigen, dass von einem differenzierten Unterricht, der das Fähigkeitsniveau der Kinder berücksichtigt, insbesondere die schwachen Leser profitieren können. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/3
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