Schulen für schwierige Lebenslagen. Studien zu einem Sozialatlas der Bildung.

Autor/in	Schroeder, Joachim
Titel	Schulen für schwierige Lebenslagen. Studien zu einem Sozialatlas der Bildung.
Quelle	Münster u.a.: Waxmann (2012), 489 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 467-488
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-2737-1; 978-3-8309-2737-2
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Familienleben; Arbeitnehmer; Armut; Ausländer; Betrieb; Deutschland; Diskriminierung; Fernunterricht; Flüchtling; Homosexualität; Integration; Jugendstrafvollzug; Konzentrationslager; Krankheit; Lebenswelt; Lernort; Nationalsozialismus; Obdachloser; Schüler; Schwangerschaft; Sozialpädagogik; Kolonialismus; Bildungsangebot; Afrikaner; Drogenabhängigkeit; Bildungseinrichtung; Ethnische Gruppe; Krankenhausschule; Offene Schule; Schulbildung; Schulversäumnis; Ungleichheit; Familienleben; Bildungsangebot; Konzeption; Produktionsschule; Lernwerkstatt; Nachkriegszeit; Offene Schule; Schulform; Krankenhausschule; Produktionsschule; Transnationale Kultur; Schüler; Schulversäumnis; Schulbildung; Lernort; Krankheit; Geschichte (Histor); Kolonialismus; Konzentrationslager; Drogenabhängigkeit; Schwangerschaft; Ungleichheit; Armut; Diskriminierung; Nationalsozialismus; Segregation; Homosexualität; Arbeitsmigration; Fernunterricht; Lernwerkstatt; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Jugendstrafvollzug; Nachkriegszeit; Erfahrungsbericht; Integration; Konzeption; Lebenswelt; Betrieb; Bildungseinrichtung; Ethnische Gruppe; Freie Trägerschaft; Afrikaner; Arbeitnehmer; Ausländer; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Flüchtling; Jugendlicher; Obdachloser; Reisende; Schwarzer; Sinti und Roma; Straßenkind; Zirkuskind; Deutschland; Deutschland (1945-1949)
Abstract	In Deutschland gibt es zahlreiche Bildungseinrichtungen für Jugendliche und junge Erwachsene, die in sehr schwierigen Lebenslagen zurechtkommen müssen: Straßenschulen, Bahnhofsschulen, Lernwerkstätten oder Fernschulen; Lagerschulen, Gefängnisschulen, Hospiz- und Therapieschulen; Produktionsschulen, Schülerfirmen sowie Schulen für Kinder beruflich Reisender; Schulen für Roma oder Sinti und Schulen für Jugendliche, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung von Gewalt bedroht sind; Schulen für Schulverweigerer. Ein Jahr lang war der Autor unterwegs und hat solche Jugendhilfeschulen besucht. Er hat mit den jungen Menschen über ihre Erfahrungen in diesen Einrichtungen gesprochen, diskutierte mit den Lehrkräften die Konzepte und deren schulpädagogischen Begründungen, hospitierte im Unterricht und recherchierte in Archiven. Das Buch gibt somit einen umfassenden Überblick zu diesen ungewöhnlichen Schulen. An vielen Beispielen wird die praktische Arbeit in solchen Einrichtungen beschrieben, in schultheoretischen Erörterungen werden die spezifischen pädagogischen Antinomien herausgearbeitet, und in Stichwortartikeln sind die Fakten zur jeweiligen Schulform zusammengefasst. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2