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Autor/inn/enDahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika
InstitutionTNS Infratest Sozialforschung GmbH; Deutschland / Bundesministerium des Innern; SÖSTRA e.V.
TitelIAB-Betriebspanel Ostdeutschland.
Ergebnisse der sechzehnten Welle 2011. [Stand:] Juni 2012.
QuelleBerlin (2012), 105, 24 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBedarf; Beschäftigungsstruktur; Export; Gewinn; Innovation; Investition; Konvergenz; Wirtschaftsentwicklung; Ausbildung; Entwicklung; Personalbeschaffung; Altersstruktur; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Ertrag; Tariflohn; Umsatz; Absolvent; Branche; Fachkraft; Quote; Konvergenz; Altersstruktur; Branche; Export; Gewinn; Investition; Lohnentwicklung; Personalbeschaffung; Tariflohn; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitszeitentwicklung; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Übergang Ausbildung - Beruf; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bedarf; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Quote; Sektorale Verteilung; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Absolvent
AbstractDas IAB-Betriebspanel wurde in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2011 zum sechzehnten Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Ostdeutschlands bereitzustellen. Als zentraler inhaltlicher Themenkomplex des Fragebogens 2011 (Schwerpunktthema) stehen die Entwicklung des Fachkräftebedarfs und die Altersstruktur der Beschäftigten im Mittelpunkt des Gesamtberichtes. Die aktuelle Abfrage der Altersgruppen der Beschäftigten in den Betrieben in Deutschland ermöglicht, Aussagen zu unterschiedlichen Problemlagen und Reaktionsmustern der Betriebe hinsichtlich ihrer Fachkräftesituation nach dem Alter der Betriebsbelegschaften zu treffen. Eine wichtige betriebliche Maßnahme zur Deckung des bestehenden und künftigen Fachkräftebedarfs ist die betriebliche Aus- und Weiterbildung. Die Aus- und Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe wird kontinuierlich im IAB-Betriebspanel erhoben. In der diesjährigen Auswertung wird verstärkt auf den Zusammenhang zwischen Problemen bei der Fachkräftedeckung und betrieblichem Engagement in der Aus- und Weiterbildung eingegangen. Hierbei soll auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit Betriebe mit unterschiedlichen Alterstrukturen ihrer Belegschaften differenziert agieren. Standardmäßig wird im IAB-Betriebspanel die sogenannte atypische Beschäftigung in die Auswertung einbezogen. Hierbei handelt es sich um Beschäftigungsverhältnisse, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen wie Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Die Bedeutung atypischer Beschäftigung hat sich in Ost- wie Westdeutschland in den vergangenen Jahren erhöht. In der diesjährigen Auswertung wird verstärkt auf Fragen der Befristung eingegangen. Mit dem IAB-Betriebspanel kann die aktuelle Inanspruchnahme befristeter Beschäftigung in den Betrieben und ihr Umfang dargestellt werden. Darüber hinaus soll in der diesjährigen Auswertung über einen Längsschnitt ermittelt werden, ob und wie Befristungen in den Betrieben in den letzten Jahren verbreitet war. In das diesjährige IAB-Betriebspanel wurden im Rahmen des Basisprogramms folgende, sich jährlich wiederholenden Fragenkomplexe aufgenommen: Beschäftigungsentwicklung; Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung; Ertrag und Gewinn; betriebliche Investitionen und Innovationen, Forschung und Entwicklung; betriebliche Weiterbildung; Personalstruktur, Personalbewegung und Personalsuche; Berufsausbildung und Ausbildungsstellen; Tarif und Lohn, Tarifbindung, Öffnungsklauseln. Insgesamt beteiligten sich in Ostdeutschland 5.865 Betriebe aller Branchen und Größen an der Befragung; bundesweit wirkten 15.283 Betriebe mit. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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