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Autor/inn/enSchwelle, Veronika; Lohrmann, Katrin; Hartinger, Andreas
TitelWoran machen Kinder Gemeinsamkeiten zwischen Phänomenen fest?
Prozedurales und konzeptuelles Wissen von Drittklässlern zu Hebeln.
QuelleAus: Giest, Hartmut (Hrsg.); Heran-Dörr, Eva (Hrsg.); Archie, Carmen (Hrsg.): Lernen und Lehren im Sachunterricht. Zum Verhältnis von Konstruktion und Instruktion. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2012) S. 119-126Verfügbarkeit 
ReiheProbleme und Perspektiven des Sachunterrichts. 22
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1851-5; 978-3-7815-1851-3
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Interview; Mapping; Deutschland; Grundschule; Interview; Physikunterricht; Sachunterricht; Wissen; Schuljahr 03; Grundschule; Unterrichtsinhalt; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Physikunterricht; Sachunterricht; Forschungsstand; Deutschland
AbstractDie Autoren gehen der Frage nach, wie sich die Ähnlichkeit beziehungsweise Unähnlichkeit im Unterricht präsentierter Phänomene (zum Hebel) auf den Aufbau von konzeptuellem Wissen (Hebelgesetz) auswirkt. Dazu wurden in einer Vorstudie 17 Schülerinnen und Schüler nach ihrer Bewertung der Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit präsentierter Phänomene befragt und die gewonnenen Daten inhaltsanalytisch ausgewertet. Es zeigte sich, dass die Kinder auf Grund der fehlenden konzeptuellen Basis bzw. der Fokussierung auf Oberflächenstrukturmerkmale zu keinen konsistenten Urteilen kommen. (DIPF/Orig.).

The identification of common features and principles is considered as an important condition for the application of knowledge to new phenomena. The research project investigates how children (age 8-9) recognize commonalities between different phenomena and what role procedural and conceptual knowledge play. The findings described here are drawn from a qualitative pre-study in which 17 students were individually interviewed on the natural science topic "lever". The aim was to gain insights into the way the students recognize similarities and differences across three phenomena. The findings show that the students had dominantly used procedural knowledge rather than conceptual knowledge for their estimation of similarities and dissimilarities. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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