Kooperationsformen in der Schulanfangsphase und im Ganztag.

Autor/inn/en	Lorenz, Katja; Sandermann, Mary; Drewniak, Daniel; Bellin, Nicole
Titel	Kooperationsformen in der Schulanfangsphase und im Ganztag.
Quelle	Aus: Merkens, Hans (Hrsg.); Bellin, Nicole (Hrsg.): Die Grundschule entwickelt sich. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 123-140Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2634-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Interview; Bildungsangebot; Ganztagsbetreuung; Schulanfang; Schulorganisation; Grundschule; Ganztagsschule; Lehrer; Hausaufgabe; Außerunterrichtliche Betreuung; Betreuung; Kooperation; Erzieher; Berlin; Deutschland
Abstract	In der Diskussion zur Ausgestaltung der Ganztagsschule nimmt die Kooperation sowohl innerhalb der Professionen als auch zwischen Lehrkräften und Erzieher/innen einen breiten Raum ein. Eine qualitative Weiterentwicklung der Halbtagsschule zur Ganztagsschule erfordert eine Verzahnung von Vor- und Nachmittagsbereich, in der sich beide Bereiche inhaltlich aufeinander beziehen. Aus der Perspektive einer lernförderlichen Ausgestaltung der Ganztagschule stellt sich diese Frage umso dringlicher, da eine gute Kooperation zwischen den Bereichen Unterricht und Ganztag das Setzen gemeinsamer Förderschwerpunkte und die Weitergabe diagnostischer Informationen erlauben würde. Vor dem Hintergrund der Einrichtung der Schulanfangsphase und den Herausforderungen des Umgangs mit zunehmend heterogenen Lernvoraussetzungen und individueller Förderung, zeichnet der Beitrag, basierend auf der Berliner Studie "Ganztagsorganisation im Grundschulbereich: Heterogenität und Schulerfolg", die Verzahnung zwischen Vor- und Nachmittagsbereich nach. Neben Kooperationsformen stehen dabei auch Merkmale der Gruppenzusammensetzung und insbesondere die Organisation der Hausaufgabenbetreuung im Fokus. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2