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Autor/inn/enSchneeberger, Arthur; Dornmayr, Helmut; Petanovitsch, Alexander; Nowak, Sabine
InstitutionInstitut für Bildungsforschung der Wirtschaft
TitelFachkräftebedarf der Wirtschaft in Oberösterreich.
Trends und Perspektiven.
QuelleWien (2012), 160 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Reiheibw-Forschungsbericht. 168
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 159-160
ZusatzinformationKurzfassung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-902742-50-6
SchlagwörterBranche; Nachfrage; Personalbeschaffung; Personalpolitik; Wirtschaft; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Berufsgruppe; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Zukunftsberuf; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Prognose; Quote; Sektorale Verteilung; Auszubildender; Oberösterreich; Österreich
AbstractZielsetzung der vorliegenden Studie ist es, für Oberösterreich den aktuellen und den absehbaren Fachkräftebedarf der Wirtschaft, den Wandel der Qualifikationsstruktur, die Qualifikationsnachfrage am Arbeitsmarkt sowie Perspektiven für Aus- und Weiterbildung der Unternehmen zu analysieren. Am häufigsten haben Unternehmen - so die Befragungsergebnisse - Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Erwerbspersonen mit Lehrabschluss angegeben. Das trifft auf kleine, mittlere und größere Betriebe zu, und entspricht dem traditionell hohen Anteil von Lehrabsolventinnen und -absolventen an den Erwerbstätigen im Bundesland. Aufschlussreich ist die Differenzierung nach Sparten, welche deutliche Unterschiede im spartenspezifischen Qualifikationsbedarf aufzeigt. Bei den höher Qualifizierten wird deutlich, dass bei BHS und Hochschule Zuwachspotenzial zu konstatieren ist. Die Hinführung zu technischen Berufen auf allen Ebenen - von der Lehre bis zur Hochschule - bleibt eine der Top-Prioritäten der Bildungspolitik. Sie muss bereits in den Schulen der 10- bis 14-Jährigen durch qualifizierten fachlichen Unterricht, der Interesse fördert, gestärkt werden. Soweit der Technikermangel in Zukunft nicht als Zuwachsbremse fungiert, wird es zu weiterem Beschäftigungswachstum bei den formal Hochqualifizierten kommen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/4
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