Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gerner, Hans-Dieter; Wießner, Frank |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Solo-Selbstständige: Die Förderung bewährt sich, der soziale Schutz nicht immer. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2012), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 23/2012 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Förderungsmaßnahme; Determinante; Soziale Sicherung; Einkommenshöhe; Kleine und mittlere Unternehmen; Unternehmensgründung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationsprofil; Gründung; Quote; Arbeitskraftunternehmer; Selbstständiger |
Abstract | "Neu gegründete Unternehmen treiben Innovationen und Strukturerneuerungen voran, sie stärken den Wettbewerb und schaffen Arbeitsplätze - seit Jahrzehnten basiert die Gründungsförderung in Deutschland auf diesem Credo. Vor allem geförderte Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit sind mit der Hoffnung auf eine 'doppelte Dividende' verbunden: Der Neugründer lässt die Arbeitslosigkeit - und damit den Leistungsbezug - hinter sich und wird im Idealfall als Arbeitgeber aktiv. Ein Kalkül, das nur bedingt aufgeht, wie die wachsende Zahl der Solo-Selbstständigen zeigt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). "In the last year the increase of self-employment in Germany was mainly driven by freelancers without employees. Compared to entrepreneurs with employees many of the 'soloists' are female, rather risk averse, with higher education, little seed capital and they live in Western Germany. While these solo entrepreneurs mostly can make a living on their business as entrepreneurs do, we observe significant differences in terms of social security. Especially old-age provisions are much smaller than those of entrepreneurs." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/2 |