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Autor/inBernstein, Basil
TitelEine Kritik des Begriffs 'kompensatorische Erziehung'.
Gefälligkeitsübersetzung: A criticism of the concept of 'compensatory education'.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 151-160
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildung und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_9
SchlagwörterBildung; Erziehung; Begriff; Benachteiligtenförderung; Kind; Schule; Lernen; Sprachgebrauch; Benachteiligung; Kompensation; Kritik
AbstractSeit den späten 50er Jahren gab es in den USA ein ständig steigendes Angebot von Aufsätzen und Büchern, die sich mit der Erziehung von Unterschicht-Kindern befassen, deren materielle Lebensbedingungen unzulänglich sind, oder auch mit der Erziehung farbiger Unterschicht-Kinder, deren materielle Lebensverhältnisse dauernd unzureichend sind. In den USA entstand eine breite Forschung und eine große Erziehungsbürokratie. Der Begriff "kompensatorische Erziehung" wurde eingeführt, weil man glaubte, damit ein Mittel zu haben, mit dem man die Lage dieser benachteiligten Kinder ändern könnte. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Begriff der kompensatorischen Erziehung auseinander und plädiert dafür, die sozialen Voraussetzungen zu untersuchen, die der Organisation, Verteilung und Bewertung von Wissen zugrunde liegen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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