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Autor/inSünker, Heinz
TitelHistorisch-materialistische Ansätze in Bildungsforschung und Pädagogik.
Gefälligkeitsübersetzung: Historical and materialistic approaches in educational research and pedagogics.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 335-352
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ReiheBildung und Gesellschaft
BeigabenLiteraturangaben S. 348-351
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_21
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehung; Funktionalismus; Pädagogik; Kritische Pädagogik; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Gesellschaft; Bildung; Erziehung; Gesellschaft; Gesellschaftskritik; Kapitalismus; Pädagogik; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Materialismus; Anforderung; Kritische Pädagogik; Funktionalismus; Leitmotiv; Geschichte (Histor); Materialismus; Gesellschaftskritik; Gesellschaftstheorie; Kapitalismus; Ökonomisierung; Adler, Alfred; Marx, Karl; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Anforderung; Leitmotiv; Adler, Alfred; Bernfeld, Siegfried; Heydorn, Heinz-Joachim; Marx, Karl
AbstractDie Beschäftigung mit materialistischen Ansätzen in Bildungsforschung und Pädagogik ist kein Unterfangen aus historischem Interesse allein, sondern vielmehr ein wesentlicher Beitrag zur Analyse gegenwärtiger Verhältnisse in Gesellschaft(en) und Bildungssystemen. Angesichts einer gesellschaftlichen Realität, in der gegenwärtig deutlicher als noch vor einigen Jahrzehnten wird, dass Bildungspolitik in dieser Gesellschaftsformation Mittel in sozialen Konflikten - Klassenkampf - ist, stellt sich dies als notwendiger denn je dar. Der Beitrag widmet sich vor diesem Hintergrund dem Themenspektrum Marx, Vergesellschaftung und Erziehung und fragt mit Blick auf die theoretischen Positionen von Adler und Bernfeld, ob Erziehung die Gesellschaft verändern kann. Eine Weiterentwicklung dieser gegensätzlichen Positionen kann in den Arbeiten von Heinz-Joachim Heydorn gesehen werden. Hier betrachtet der Beitrag die Dialektik der Institutionalisierung von Bildung. Der Heydornschen Analyse des in die kapitalistische Gesellschaftsverfassung eingebetteten Funktionalismus von Bildung, mit der die maximale Effizienz des Menschen in einer technologischen Gesellschaft, die auf Anpassung, Wechsel und Mobilität in weithin determinierten sozialen Grenzen beruhe, sichergestellt werden solle, korrespondieren auf vielfältige Weise materialistisch orientierte Forschungen aus den Bereichen von "critical/ radical sociology and politics of education". Auf diese wirft der Beitrag abschließend einen Blick. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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