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Autor/inn/enFrühwirth-Schnatter, Sylvia; Reitberger, Rudolf
TitelSkalierbarkeit der Tests.
Gefälligkeitsübersetzung: Scalability of the tests.
QuelleAus: Eder, Ferdinand (Hrsg.): PISA 2009. Nationale Zusatzanalysen für Österreich. Münster: Waxmann (2012) S. 551-559
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Beigabengrafische Darstellungen 4; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-2690-0
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Forschungsplanung; Forschungspraxis; Methode; Schätzung; Skalierung; Test; Schüler; Schulleistung; Bayes-Statistik; Leistung; Österreich
AbstractDas klassische Skalierungsmodell im Rahmen der PISA-Studie 2009 ist für dichotome Aufgaben das Rasch-Modell, bei welchem angenommen wird, dass sich der Einfluss eines Items auf die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Antwort ausreichend durch einen einzigen itemspezifischen Schwierigkeitsparameter beschreiben lässt. Für polytome Aufgaben, d. h. Aufgaben mit mehr als zwei Antwortkategorien, findet das "partial credit model" Anwendung, bei dem für jede zusätzliche Antwortkategorie ein weiterer Parameter eingeführt wird. Bei beiden Modellen wird nicht berücksichtigt, dass gewisse ltems möglicherweise besser oder schlechter geeignet sind, zwischen fähigen und weniger fähigen Schülern zu unterscheiden. Im Rahmen des vorliegenden Zusatzprojektes werden zwei-parametrische Item-Response-Modelle, die in der internationalen Bildungsforschung vermehrt Einsatz finden, im Zusammenhang mit Daten der PISA 2009-Studie untersucht. In einem solchen Modell wird für dichotome Aufgaben zusätzlich ein itemspezifischer Diskriminationsparameter mitgeschätzt. Für polytome Aufgaben wird eine Verallgemeinerung des von Muraki eingeführten "generalized partial credit model" verwendet, bei dem für jede Antwortkategorie ein itemspezifischer Diskriminationsparameter mitgeschätzt wird. Zur Schätzung des zwei-parametrischen Item-Response-Modells werden Bayesianische Schätzverfahren herangezogen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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