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Autor/inn/enFuchs, Johann; Zika, Gerd
InstitutionCharta der Vielfalt e.V.
TitelArbeitsmarktbilanz und Fachkräftebedarf bis 2025 - Demographie gibt die Richtung vor.
QuelleAus: Jung - Alt - Bunt. Diversity und der demographische Wandel. Berlin (2012) S. 15-21
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Prognose; Strukturwandel; Unterbeschäftigung; Wirtschaft; Qualifikationsstruktur; Wirtschaftssektor; Fachkraft; Demografischer Wandel; Arbeitsmarktbilanz; Strukturwandel; Unterbeschäftigung; Wirtschaft; Wirtschaftssektor; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Prognose; Stille Reserve
AbstractDas Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland schrumpft aus demographischen Gründen von 2010 bis 2020 um 1,7 Mio. Personen und danach bis 2025 um weitere 1,7 Mio. Zugleich wird die Beschäftigung bis 2020 um fast 400.000 Arbeitskräfte steigen. Danach wird sie aber aus demographischen Gründen bis 2025 um 500.000 Personen sinken. Die aktuellen Modellrechnungen bestätigen die bekannten sektoralen Trends: In den Dienstleistungssektoren, vor allem in den unternehmensbezogenen Diensten, wird die Erwerbstätigkeit steigen, während sie im produzierenden Gewerbe teilweise massiv abgebaut wird. Die Bilanz aus Erwerbspersonenpotenzial und Erwerbstätigen zeigt, dass die gesamte Unterbeschäftigung (Arbeitslosigkeit plus Stille Reserve) rein rechnerisch deutlich kleiner wird und bis 2025 auf unter 1,5 Mio. Personen sinken könnte. Dies gilt allerdings nur, wenn der künftige Arbeitskräftebedarf auch qualifikatorisch gedeckt werden kann, sonst droht Arbeitskräftemangel. (Autorenreferat, IAB-Doku).

In Germany, the labour force potential will shrink for demographic reasons between 2010 and 2020 by 1.7 million persons and then up to 2025 by a further 1.7 million. At the same time employment will increase by 2020 by almost 400,000 persons. After that however it will sink by 2025 by 500,000. The current model calculations confirm the known sectoral trends: in the service sectors - especially in services relating to companies - employment will rise while in the manufacturing trades it will partially be severely reduced. The balance between labour force potential and persons in employment shows that total underemployment (unemployment plus the hidden labour force) is becoming clearly smaller in terms of figures and could drop to below 1.5 million persons by 2025. However this will only be applicable if the future requirements for labour can also be covered in respect to qualifications, otherwise there will be a threat of a shortage of workers. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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