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Autor/inn/enWeinmann, Martin; Becher, Inna; Babka von Gostomski, Christian
InstitutionDeutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
TitelEinbürgerungsverhalten von Ausländerinnen und Ausländern in Deutschland sowie Erkenntnisse zu Optionspflichtigen.
Ergebnisse der BAMF-Einbürgerungsstudie 2011.
QuelleNürnberg (2012), 394 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-9814972-6-7
SchlagwörterBildungsniveau; Soziale Integration; Recht; Beratung; Zweite Generation; Fremdsprachenkenntnisse; Determinante; Doppelte Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Staatsangehörigkeit; Kosten; Berufliche Integration; Altern; Altersabhängigkeit; Aufenthaltsdauer; Beratungskonzept; Ausländer; Erste Generation; Afghanistan; Bosnien-Herzegowina; Griechenland; Herkunftsland; Irak; Iran; Italien; Kosovo; Kroatien; Montenegro; Nordmazedonien; Russland; Serbien; Türkei; Ukraine
AbstractSeit Juni 2010 wurde mit der quantitativen BAMF-Einbürgerungsstudie des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge eine umfassende Untersuchung zum Einbürgerungsverhalten durchgeführt. Im Forschungsprojekt wurde das Einbürgerungsverhalten von Ausländern in Deutschland untersucht. Hintergrund der Untersuchung waren unter anderem die in den vergangenen Jahren eingetretenen Rechtsänderungen durch die Novellierung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechtes. Zudem wurden die Beweggründe untersucht, warum sich Ausländer für oder gegen den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit entscheiden. Von Interesse waren dabei auch sogenannte Optionspflichtige, also Personen, die aufgrund einer Übergangsregelung die doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, sich aber für eine der beiden Staatsangehörigkeiten entscheiden müssen. Um diese Fragen zu untersuchen, wurden im Jahr 2011 vier Untersuchungsgruppen bundesweit mit einem standardisierten Fragebogen befragt: - 319 seit dem Jahr 2005 eingebürgerte Personen, - 403 Ausländerinnen und Ausländer, die sich zum Zeitpunkt der Befragung im Einbürgerungsverfahren befanden, - 411 Ausländerinnen und Ausländer, die die zum Zeitpunkt der Befragung die Einbürgerungsvoraussetzungen erfüllten, aber keinen Antrag auf Einbürgerung gestellt hatten, - 401 Optionspflichtige mit Einbürgerung gemäß § 40b StAG im Alter von 16 bis 21 Jahren. Die Untersuchungsgruppen wurden mit quantitativen Methoden befragt. Zur Befragung der Gruppe der Optionspflichtigen sind auch Erkenntnisse aus den qualitativen Befragungen des Projekts 'Die Optionsregelung im Staatsangehörigkeitsrecht aus der Sicht der Betroffenen' eingeflossen. Ziel der Untersuchung war es insgesamt, vertiefende Erkenntnisse bezüglich des Einbürgerungs- und des Optionsentscheidungsverhalten zu erhalten. Die Studie liefert empirisch abgesichertes Wissen über Kriterien für oder gegen eine Einbürgerung, über Erfahrungen der betreffenden Personen mit dem Einbürgerungsverfahren sowie über die Auswirkungen des Erwerbs der deutschen Staatsangehörigkeit von eingebürgerten Personen. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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