Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Langer, Dietmar |
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Titel | Warum Willenserziehung nicht nur ein Sprachspiel ist. Zur Renaissance eines philosophisch reflektierten Erziehungsbegriffs. |
Quelle | Aus: Däschler-Seiler, Siegfried (Hrsg.): Hermeneutik, Ästhetik, Anthropologie. Beiträge zur philosophischen Pädagogik. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2012) S. 123-160 |
Reihe | Transfer. 6 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8340-1101-5 |
Schlagwörter | Erziehung; Anthropologie; Sprachspiel; Sprache; Freier Wille; Willensbildung; Wittgenstein, Ludwig |
Abstract | Es wird gezeigt, dass der freie und der vernünftige Wille als Entschlussfähigkeiten in Sprachspielen im Sinne Ludwig Wittgensteins einander zugesprochen werden können. Im Anschluss an Gottfried Bräuers Auslegung der Voraussetzungen einer anthropologisch orientierten Willenserziehung wird deutlich, dass Willenserziehung aber mehr ist als nur ein Sprachspiel, weil die Willensbildung auch auf zwischenmenschlichen Beziehungen und Erfahrungen aufbaut, die kaum, nur sehr schwer oder gar nicht der Sprache zugänglich sind. |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2013/1 |