Bildung aus kulturanthropologischer Perspektive.

Autor/in	Mattig, Ruprecht
Titel	Bildung aus kulturanthropologischer Perspektive.
Quelle	Aus: Miethe, Ingrid (Hrsg.); Müller, Hans-Rüdiger (Hrsg.): Qualitative Bildungsforschung und Bildungstheorie. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 77-91Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86649-405-X; 978-3-86649-405-3
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Methodologie; Qualitative Forschung; Bildung; Lernen; Praxis; Bildungstheorie; Bildungsforschung; Kulturanthropologie; Methodologie; Empirische Forschung; Lernen; Kulturanthropologie; Mannheim, Karl; Praxis; Mannheim, Karl
Abstract	Zunächst wird der Autor zwei bereits vorliegende Studien, in denen Bildung ethnographisch untersucht wird, skizzieren und die Unterschiede diskutieren, die dort bei der Bestimmung der Relation von Bildung und Praxis zu erkennen sind. In einem nächsten Schritt wird er ein für ethnographische Forschungen anschlussfähiges Verständnis von Bildung entwickeln, welches beide Ansätze zu integrieren in der Lage ist. Dazu verbindet er Arnold van Genneps Modell der Übergangsriten mit Karl Mannheims kultursoziologischen Überlegungen. Bildung wird dabei als Perspektivierung aufgefasst, die sich auf zwei verschiedene Formen des Wissens beziehen kann. Am Schluss der Überlegungen steht eine Reflektion über die normative Dimension des Bildungsbegriffs in der ethnographischen Forschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/1