Qualitative Inhaltsanalyse. Ein Beispiel für Mixed Methods.

Autor/in	Mayring, Philipp
Titel	Qualitative Inhaltsanalyse. Ein Beispiel für Mixed Methods. Gefälligkeitsübersetzung: Qualitative content analysis. One example of mixed methods.
Quelle	Aus: Gläser-Zikuda, Michaela (Hrsg.); Seidel, Tina (Hrsg.); Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Gröschner, Alexander (Hrsg.); Ziegelbauer, Sascha (Hrsg.): Mixed Methods in der empirischen Bildungsforschung. Münster: Waxmann (2012) S. 27-36 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-2485-2
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Forschung; Erfahrung; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Inhaltsanalyse; Methode; Kommunikation; Methodenforschung; Anwendung; Bewertung; Konzeption; Methodenvergleich
Abstract	Der Verfasser warnt vor dem Eindruck, dass mit Mixed-Methods-Ansätzen nun Methoden grenzenlos mischbar sind. Jeder methodische Schritt, auch in der Auswertung, muss sinnvoll sein und begründet werden. Die Fragestellung der Studie und das der Auswertung zugrunde gelegte Material sind hier ausschlaggebend. Es wird darauf hingewiesen, dass auch der Einsatz eines Mixed-Methods-Ansatzes darüber hinaus einer wissenschaftstheoretischen Begründung bedarf. Konstruktivistische, pragmatische oder dialektische Argumentationen sind hier möglich. Andererseits zeigt sich auch, wie hinfällig eine strikte Dichotomisierung quantitativer vs. qualitativer Forschungsmethodik ist. Der Beitrag zeigt, dass dies auch gar nicht das Ziel ist, sondern sich die "kategoriengeleitete qualitativ orientierte Textanalyse" im Zwischenraum zwischen qualitativer und quantitativer Forschung, oder eben im Bereich der Mixed Methods, sehr wohl fühlt. (ICF2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/1