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Sonst. PersonenBusch, Dominic (Hrsg.); Mayer, Claude-Hélène (Hrsg.)
TitelMediation erforschen.
Fragen - Forschungsmethoden - Ziele.
Gefälligkeitsübersetzung: Researching mediation. Questions - research methods - objectives.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2012), 193 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-531-18684-9; 978-3-531-18685-6
DOI10.1007/978-3-531-18685-6
SchlagwörterSoziale Situation; Konflikt; Mediation; Psychische Krankheit; Kindheit; Familie; Kind; Beratung; Krankheit; Epidemiologie; Psychose; Psychiatrie; Soziale Unterstützung; Intervention; Prävention; Psychiatrische Versorgung; Tagesklinik; Jugendlicher; Patient; Deutschland
Abstract"Konfliktmediation ist sowohl in Nordamerika als auch in Europa ein vergleichsweise junges Praxisfeld, das erst in den 1980er und 1990er Jahren schrittweise einer sozialwissenschaftlichen Erforschung zugeführt worden ist. Naturgemäß wird diese Forschung häufig von Autoren geleistet, die dem Projekt der Konfliktmediation nicht nur wissenschaftlich, sondern auch mit eigenen Praxiserfahrungen nahestehen, so dass sich Synergie-Effekte, aber auch Rollenüberschneidungen und -unklarheiten ergeben können, die für die Durchführung wissenschaftlicher Studien hinderlich sind. Der vorliegende Sammelband diskutiert Chancen und Grenzen sowie mögliche Erträge einer sozialwissenschaftlichen Erforschung von Konfliktmediation. Ausgewählte Autoren leisten dies in Form von Beiträgen, die jeweils eine Forschungsmethode aus dem Bereich der qualitativen Sozialforschung von Grund auf vorstellen und ihre Anwendung einschließlich Vor- und Nachteilen auf eine Erforschung von Konfliktmediation an exemplarischen Überlegungen veranschaulichen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Vorwort (7-8); Ulrike Schwank: Meine Erfahrungen als psychisch kranke Mutter (9-12); Christian Kloß: Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern: Liebe, Entlastung, Trauer - ein Erfahrungsbericht (13-22); Julia Griepenstroh, Dieter Heitmann und Sonja Hermeling: Kinder psychisch kranker Eltern: Lebenssituation und Entwicklungsrisiken (23-46); Klaus-Thomas Kronmüller, Martin Driessen: Kinder psychisch kranker Eltern - die Perspektive der (Erwachsenen-)Psychiatrie (47-57); Riki van den Broek, Marite Pleininger-Hoffmann, Carmen Leichsenring-Driessen und Michael Leggemann: Familienorientierung in der psychiatrischen Behandlung (59-69); Eva Dirks, Nina Heinrichs: Kinder psychisch kranker Eltern - die Perspektive der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (71-86); Anke Berkemeyer: Der Spagat zwischen Prävention und Intervention und die Bedeutung von verlässlicher Kooperation für Kinder in Familien mit einem psychisch kranken Elternteil - Ein Beitrag aus Sicht des Jugendamtes (87-102); Sybille Kunz-Hassan: Die Bedeutung ehrenamtlicher Patenschaften für die Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern - Die Perspektive des Kinderschutzbundes (103-117); Anke Reinisch, Miriam Schmuhl: Das Präventionsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern "Kanu - Gemeinsam weiterkommen" (119-138); Julia Griepenstroh, Janine Thome: Das Kanu-Projekt: Erste Erfahrungen zur Durchführung des Angebots (139-148); Das Kanu-Projekt: Erfahrungsbericht einer teilnehmenden Mutter (149-157); Ullrich Bauer, Miriam Schmuhl: Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Perspektive der professionellen Hilfesysteme - Ergebnisse einer Bedarfserhebung in OWL (159-171); Rolf Mertens: Mögliche Finanzierungswege für den Transfer von Präventionsprojekten in die Regelversorgung (173-189).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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