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Autor/inBertram, Birgit
TitelZukunft von Kindern und Eltern.
Gefälligkeitsübersetzung: Future of children and parents.
QuelleAus: Böllert, Karin (Hrsg.); Peter, Corinna (Hrsg.): Mutter + Vater = Eltern? Sozialer Wandel, Elternrollen und Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 99-114
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17918-6
DOI10.1007/978-3-531-94282-7
SchlagwörterBildung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Familie; Eltern; Kind; Schule; Lebenswelt; Zukunft
AbstractDer vorliegende Beitrag thematisiert die Zukunft von Kindern und Eltern. Den Ausgangspunkt der Überlegungen stellen Kinder, verstanden als "knappes Gut" der Gesellschaft, dar. In der öffentlichen Wahrnehmung nehmen Kinder zunehmend einen Minderheitenstatus ein. Bei der Bereitstellung materieller Ressourcen bezüglich der Aufwendungen für Bildung von Kindern schneidet Deutschland im internationalen Vergleich mittelmäßig ab. Kindliche Bildungsprozesse werden in der gegenwärtigen Gesellschaft zunehmend fremdbestimmt und funktionalisiert, wobei kognitive bzw. intellektuelle Fähigkeiten von Kindern gegenüber manuellen Fertigkeiten deutlich als vorrangig verhandelt werden. Um Kinder für eine ungewisse Zukunft zu stärken, braucht es jedoch nach Meinung der Autorin nicht einer einseitigen Betonung intellektueller Fähigkeiten, sondern die Kinder sollten ganzheitlich in der Vielfalt ihrer unterschiedlichen Entwicklungschancen ernst genommen werden. Dabei stellt die Familie das primäre Mikrosystem von Kindern dar, welches auch im Hinblick auf Eltern und deren Lebensentwürfe als Mütter und Väter vom sozialen Wandel gekennzeichnet ist. Hinsichtlich der Zukunft von Eltern und Kindern stellt sich die Frage, wie die Fürsorglichkeit in Anbetracht der Veränderungsprozesse in mütterlichen und väterlichen Kontexten in angemessener Weise erbracht und anerkannt werden kann. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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