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Autor/inPeters, Friedhelm
Titel"Erschöpfte Familie" trifft auf "ausgezehrte Soziale Arbeit" - Erfahrungen der Kinder- und Jugendhilfe mit erschöpften Familien.
Gefälligkeitsübersetzung: "Exhausted family" meets "haggard social work" - experiences of child and youth welfare with exhausted families.
QuelleAus: Lutz, Ronald (Hrsg.): Erschöpfte Familien. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 253-284
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17514-0
DOI10.1007/978-3-531-93324-5_13
SchlagwörterFamilie; Familienhilfe; Jugendpolitik; Erziehungshilfe; Kind; Arbeit; Arbeitssituation; Berufsgruppe; Sozialarbeiter; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Intervention; Klient; Deutschland
AbstractDer Begriff "Erschöpfung" oder "erschöpfte Familie" ist bislang im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe eher ungewöhnlich. Im hier einheimischen Sprachgebrauch dominiert die "Problemfamilie", "unvollständige Familie", seltener auch die "arme Familie". Das Konzept des "erschöpften Selbst" ist angesiedelt im Überschneidungsbereich soziologisch-sozialhistorischer und psychiatrischer Analysen und betrachtet den Kern der sozialen Folgen des aktuellen Strukturwandels des Kapitalismus vorrangig an Veränderungen der psychischen Dispositionen der Subjekte. Der Beitrag widmet sich diesem Konzept im Hinblick auf die Kinder- und Jugendhilfe und nimmt zunächst Annäherungen an das Konzept "erschöpfte Familie" vor. Anschließend wird der Begriff "erschöpfte Familien" deskriptiv gefasst und in Bezug auf die Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe schwerpunktmäßig am Beispiel der "Sozialpädagogischen Familienhilfe" auf seine Tragfähigkeit hin geprüft, indem gefragt wird, wer denn eigentlich die KlientInnen der Kinder- und Jugendhilfe sind und was sie charakterisiert. Sodann wird der Erklärungsgehalt des Konzepts "erschöpftes Selbst" und seine Verbindungsmöglichkeiten zu aktuellen theoretischen und empirischen Erklärung "deutscher Zustände" diskutiert und schließlich mit aktuellen Entwicklungen der Kinder- und Jugendhilfe bzw. den Hilfen zur Erziehung in Verbindung gebracht. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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