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Autor/inKilb, Rainer
TitelDie Stadt als Sozialisationsraum.
Gefälligkeitsübersetzung: The city as a socialization area.
QuelleAus: Eckardt, Frank (Hrsg.): Handbuch Stadtsoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 613-632
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BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17168-5
DOI10.1007/978-3-531-94112-7_27
SchlagwörterSozialer Raum; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Integration; Sozialisation; Stadt; Typologie; Stadtsoziologie; Migration; Soziale Differenzierung; Stadt; Stadtsoziologie; Migration; Segregation; Raumnutzung; Integration; Soziale Differenzierung; Typologie; Jugendlicher
AbstractDie aktuellen Stadtentwicklungsphänomene in deutschen Großstädten verlangen sehr differenzierte Angebotsentwicklungen hinsichtlich pädagogisch zu gestaltender Aspekte in den Sozialisationszusammenhängen von Kindern und Jugendlichen. Sie müssen gleichermaßen auf zentrale Ereignis-Orte wie auch auf schulische Areale und Wohnquartiere bezogen sein. Den Angeboten kommen dabei unterschiedliche Aufgaben zu: Selbstsozialisation, Selbstorientierung und Bildung, soziale Orientierung in und mit Gruppen, Beratung, Begleitung, Hilfe, Förderung, Regulation und Intervention. Hier ergeben sich im Kontext von Sozialraum, Bildung, Lebensbewältigung und der Orientierung an urbaner Kompetenz durchaus neuartige, mindestens bislang aber weitgehend vernachlässigte Aufgabenstellungen. Entscheidend für kinder- und jugendpädagogische Intentionen sind Leitfragen wie: Für welche Zielgruppen ist eine überwiegend sozialräumliche Arbeit (noch) relevant? Für welche Zielgruppen sind die Ansatzpunkte eher auf anderen Ebenen zu suchen? In welchen Verhältnissen stehen sozialräumliche, medienorientierte und symbolische Kategorien in den Lebenswelten unterschiedlicher Kinder- und Jugendmilieus zueinander: ergänzend, dominierend, bereichernd, kompensatorisch, sich ausschließend? In welchen konkreten Situationen und Bedarfslagen werden die einzelnen Dimensionen für bestimmte Zielgruppen bedeutsam? (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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