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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Thole, Werner (Hrsg.); Faulstich-Wieland, Hannelore (Hrsg.); Horn, Klaus-Peter (Hrsg.); Weishaupt, Horst (Hrsg.); Züchner, Ivo (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2012. Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE).Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 71-97Verfügbarkeit
Reihe
Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Auf der Grundlage hochschulstatistischer Daten wird zunächst nachgezeichnet, wie sich der Übergang auf das gestufte System an den Hochschulen weiter entwickelt hat, wie viele Studienanfänger/innen und Studierende es in den traditionellen und neuen Studiengängen gibt. Dabei wird deutlich, dass bei der Studienaufnahme in den ehemaligen Diplom- und Magisterstudiengängen der Übergang auf das gestufte Bachelor-Master-System inzwischen als abgeschlossen betrachtet werden kann (Kap. 2.1). In den Lehramtsstudiengängen behält das Staatsexamen, je nach Bundesland, hingegen immer noch eine relativ hohe Bedeutung (vgl. Kap. 1, 2.2). Anschließend steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Studierenden die Bedingungen in den neuen Studiengängen beurteilen und wie dort studiert wird (Kap. 2.3). Der Akzent liegt dabei auf der subjektiv wahrgenommenen Studienqualität in den Bachelorstudiengängen. Die Übergänge zwischen Bachelor- und Masterstudiengängen sind hingegen Gegenstand von Kapitel 3. (DIPF/Orig.).
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