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Autor/inn/enSpangenberg, Heike; Schramm, Michael; Schneider, Heidrun; Scheller, Percy
TitelDer Wendejahrgang - Bildung, Beruf und Familie 20 Jahre nach dem Erwerb der Hochschulreife.
Abschließende Befragung der Studienberechtigten des Jahrgangs 1989/90.
QuelleHannover: HIS (2012), 98 S.
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ReiheForum Hochschule. 2012,2
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1863-5563
ISBN978-3-86426-008-7
SchlagwörterFamilienplanung; Eltern; Statistik; Hochschule; Auswirkung; Familienplanung; Studienberechtigter; Studentenschaft; Studienverhalten; Eltern; Übergang Schule - Beruf; Staatlicher Zusammenschluss; Ausbildungsabschluss; Studienberechtigter; Studienverhalten; Statistik; Hochschule; Auswirkung; Regionaler Vergleich; Studentenschaft; Jugendlicher
AbstractDie vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer auf Bundes- und Landesebene sowie nach Geschlecht, Art der Hochschulreife und Herkunft aus Ost- und Westdeutschland repräsentativen Stichprobe von Personen, die im Schuljahr 1989/90 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife erworben haben. Insgesamt liegen Daten von 7.150 Personen vor. Das entspricht einer Rücklaufquote von 51,6 Prozent. Bezogen auf die bei der ersten Befragung des Jahrgangs 1990 realisierte Stichprobe beteiligten sich an der abschließenden Befragung im Jahr 2009 30 Prozent der einstigen Studienberechtigten. Im Rahmen der Untersuchung wurden die Lebens-, Bildungs- und Berufsverläufe der ost- und westdeutschen Studienberechtigten analysiert und miteinander verglichen. Fazit: Zwanzig Jahre nach Schulabschluss zeigen sich viele konvergente Entwicklungen in zentralen Aspekten der Bildungs- und Berufsbiografie, aber auch einige deutliche Differenzen zwischen west- und ostdeutschen Studienberechtigten, die zum Teil Ergebnis struktureller Unterschiede zwischen den Bildungssystemen der DDR und der BRD sind. Mit insgesamt 71 bzw. 70 Prozent absolvierte die große Mehrheit der Studienberechtigten 1990 in Ost wie West erfolgreich ein Studium. Bei der Familiengründung und -erweiterung zeigen sich zwischen ost- und westdeutschen Studienberechtigten erhebliche Unterschiede. Die ostdeutschen Studienberechtigten haben zu deutlich höheren Anteilen Kinder, sie haben durchschnittlich zwei Jahre früher eine Familie gegründet, und sie haben häufiger als die westdeutschen nur ein Kind oder zwei Kinder, hingegen seltener drei Kinder. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2009. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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