Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rokitte, Rico |
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Institution | Hans-Böckler-Stiftung |
Titel | Studierende mit Migrationshintergrund und Interkulturalität im Studium. Expertise im Rahmen des Projektes "Chancengleichheit in der Begabtenförderung" der Hans-Böckler-Stiftung. |
Quelle | Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung (2012), 56 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 248 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Abbildungen 10; Anmerkungen 82; Literaturangaben S. 49-56 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Interkultureller Faktor; Zweite Generation; Finanzierung; Lebenshaltungskosten; Sozialer Aufstieg; Erwerbsverhalten; Ausbildungsförderung; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Hochschulzugang; Studienverlauf; Studiensituation; Ausländer; Student |
Abstract | "Die rein quantitative Steigerung der Anteile von Studierenden mit Migrationshintergrund in den vergangenen Jahren lässt sich vor allem über den steigenden Anteil von Bevölkerungsteilen mit Migrationshintergrund erklären. Eine erfolgreiche Bildungsintegration kann dadurch noch nicht belegt werden. Für Hochschulen und Begabtenförderung ergeben sich vielfältige Anknüpfungspunkte, um durch gezielte Förderung die Studienaufnahme, den Einstieg und den nachhaltigen Studienerfolg und die erfolgreiche Berufseinmündung von Studierenden mit Migrationshintergrund sicherzustellen. Dabei ist die Diversität der Zielgruppe entscheidend für den Erfolg von Fördermaßnahmen: Der unterschiedliche soziale Hintergrund und die Verschiedenheit der Migrationserfahrungen erfordern differenzierte Angebote und Unterstützungsleistungen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/3 |