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Autor/inn/enJungwirth, Ingrid; Grigoleit, Grit; Wolffram, Andrea; Bouffier, Anna
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelArbeitsmarktintegration hochqualifizierter Migrantinnen.
Berufsverläufe in Naturwissenschaft und Technik.
QuelleBonn u.a. (2012), 47 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsmarkt; Ausländerin; Aussiedler; Beruf; Berufswechsel; Informatik; Kasachstan; Mathematik; Naturwissenschaften; Rumänien; Technik; Technologie; Ukraine; Wissenschaftler; Russland; Europäer; Familiennachzug; Herkunftsland; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Technologie; Familiennachzug; Migrationshintergrund; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufswechsel; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsniveau; Fachkraft; Migrationshintergrund; Geschlechtsspezifik; Technik; Hochschulabsolvent; Ausländerin; Aussiedler; Europäer; Hoch Qualifizierter; Migrant; Wissenschaftler; Herkunftsland; Kasachstan; Moldau (Republik); Rumänien; Russland; Ukraine
Abstract"Hochqualifizierte Frauen aus dem Ausland wollen in Deutschland weiterhin auf hohem Niveau berufstätig sein. Allzu häufig sieht die Realität jedoch anders aus. Dies belegt eine Studie, die von der HU Berlin, der TU Hamburg-Harburg und der RWTH Aachen im Rahmen eines von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Forschungsprojekts erstellt wurde. Die Studie zeigt, dass der Arbeitsmarktzugang für hochqualifizierte Migrantinnen mit ausländischen Bildungsabschlüssen bisher schwierig ist: Der Umzug nach Deutschland bedeutete für sie häufig einen Einbruch in der Karriere oder sogar eine Beschäftigung weit unterhalb des Qualifikationsniveaus." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; empirisch-qualitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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