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Sonst. PersonenPimmer, Verena (Bearb.); Buschmann-Steinhage, Rolf (Bearb.); Bütefisch, Thomas (Bearb.)
InstitutionDeutsche Rentenversicherung Bund
TitelReha-Bericht 2012.
Die medizinische und berufliche Rehabilitation der Rentenversicherung im Licht der Statistik.
QuelleBerlin (2012), 96 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2193-5718
SchlagwörterPsychische Störung; Altersversorgung; Psychische Störung; Psychotherapie; Rehabilitation; Statistik; Berufliche Rehabilitation; Berufsbildung; Psychosomatik; Rehabilitand; Rehabilitationseinrichtung; Qualitätsmanagement; Medizinische Rehabilitation; Psychosomatik; Psychotherapie; Altersversorgung; Qualitätsmanagement; Berufsbildung; Statistik; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitation; Rehabilitationsmaßnahme; Rehabilitationseinrichtung; Rehabilitand
Abstract"Der Reha-Bericht 2012 stellt wieder die wichtigsten aktuellen Daten und Fakten zur medizinischen und beruflichen Rehabilitation der Rentenversicherung vor. Der Bericht schreibt die Kapitel zu Umfang und Struktur der medizinischen und beruflichen Rehabilitation sowie zu den Aufwendungen für Rehabilitation fort. Grundlage bilden zum einen die jährlich erhobenen Routinedaten mit dem Schwerpunkt auf dem Jahr 2010. Zum anderen stellt der vorliegende Reha-Bericht auch wieder Daten der Reha-Qualitätssicherung zu Prozess und Ergebnis der Reha-Leistungen dar.; Die beiden Vertiefungskapitel 'Im Fokus' behandeln die Themen 'Berufliche Bildung' und 'Psychische Erkrankungen'. Mit Maßnahmedauern von bis zu zwei Jahren bildet die Berufliche Bildung einen vergleichsweise kostenintensiven Bereich der beruflichen Rehabilitation. Die Beurteilung der beruflichen Bildungsleistungen durch die Rehabilitanden selbst wird ebenso dargestellt wie der Erfolg beruflicher Bildungsleistungen anhand der Routinedaten der Rentenversicherung. Das zweite Fokusthema greift die zunehmende Bedeutung psychischer Erkrankungen auf. In der psychosomatisch-psychotherapeutischen Rehabilitation der Rentenversicherung finden Betroffene mit Reha-Bedarf Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung und der beruflichen Wiedereingliederung.; Neben der aktuellen Entwicklung der Rehabilitation der Rentenversicherung in Zahlen lenkt der Reha-Bericht 2012 den Blick auch auf inhaltliche Weiterentwicklungen in den Bereichen Recht und Politik, Reha-Qualitätssicherung, Sozialmedizin und Reha-Forschung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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