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Autor/inZapf, Ines
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFlexibilität am Arbeitsmarkt durch Überstunden und Arbeitszeitkonten.
Messkonzepte, Datenquellen und Ergebnisse im Kontext der IAB-Arbeitszeitrechnung.
QuelleNürnberg (2012), 56 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 03/2012
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPanel; Arbeitszeitflexibilität; Gleitende Arbeitszeit; Wirtschaft; Arbeitsplatzangebot; Arbeitszeitkonto; Urlaub; IAB-Betriebspanel; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Abstract"Definitive bezahlte und unbezahlte sowie transitorische Überstunden sind in Deutschland weit verbreitet und werden als Instrument zur Flexibilisierung der Arbeitszeit genutzt. Dabei haben insbesondere transitorische Überstunden im Zuge der Verbreitung von Arbeitszeitkonten bei Betrieben und Beschäftigten an Bedeutung gewonnen, während es bei bezahlten Überstunden zu einem Bedeutungsverlust kam. In der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sind Überstunden und Arbeitszeitkonten wichtige Komponenten zur Ermittlung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit der beschäftigten Arbeitnehmer. Dennoch können bislang nur die bezahlten Überstunden in die Rechnung integriert werden, da valide Angaben zu den unbezahlten Überstunden fehlen und auch die transitorischen Überstunden gehen nur als Schätzung ein. Hingegen kann die Verbreitung von Arbeitszeitkonten in der Gesamtwirtschaft anhand verschiedener Datenquellen gut abgebildet werden.; Vor diesem Hintergrund werden in dem Forschungsbericht verschiedene Datenquellen vorgestellt und aufgezeigt, welche Möglichkeiten der Datenanalyse zu Überstunden und Arbeitszeitkonten bestehen. Hinsichtlich Umfang der Daten und Beobachtungszeitraum gibt es deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Erhebungen. Insgesamt bieten die vorliegenden Datenquellen einige wenige Ansatzpunkte für die Arbeitszeitrechnung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Actually paid and unpaid overtime as well as transitory overtime are widespread in Germany. They are used as instruments to increase working time flexibility. With the increasing use of working time accounts the importance of transitory overtime increased, whereas paid overtime lost in importance. In the working time calculations of the Institute for Employment Research overtime and working time accounts are important components to measure the actual working time of employees. So far, only paid overtime is integrated in the calculations because valid data for unpaid overtime hardly exist. Furthermore, transitory overtime can only be estimated until now. However, the use of working time accounts in the economy is well covered using various data sources.; This research report gives insight into available data sources and describes possibilities to use them for analyzing overtime and working time accounts. There are differences between these data sets with respect to the extent and the covered time period of the data. Overall there are some possibilities to use these additional data for the working time calculations." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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