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Autor/inn/enRiesenfelder, Andreas; Schelepa, Susanne; Wetzel, Petra
InstitutionKammer für Arbeiter und Angestellte für Wien; Lechner, Reiter & Riesenfelder Sozialforschung OG
TitelBeschäftigungssituation von Personen mit Migrationshintergrund in Wien.
Endbericht.
QuelleWien (2012), 813 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterFamilie; Zweite Generation; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenkenntnisse; Interessenvertretung; Migrationshintergrund; Branche; Einkommenshöhe; Mehrfachbeschäftigung; Beschäftigungsform; Arbeitslosigkeit; Beruf; Berufliche Integration; Berufsgruppe; Qualifikationsstruktur; Arbeitszeit; Weiterbildung; Tätigkeitsfeld; Ethnische Gruppe; Minderheit; Arbeitnehmer; Ausländer; Erste Generation; Herkunftsland; Wien; Österreich
Abstract"Die Arbeitsmarktsituation in Österreich stellt sich für Personen mit Migrationshintergrund vergleichsweise schwierig dar. Eine unterdurchschnittliche Erwerbstätigenquote, überdurchschnittliche Arbeitslosenquote oder ein hoher Anteil Überqualifizierter - das heißt Personen, die unter ihrem Qualifikationsniveau beschäftigt sind - sind nur einige Indikatoren, die auf die Herausforderung einer Verbesserung der Beschäftigungssituation von MigrantInnen verweisen. In den letzten Jahren sind verstärkte Bemühungen um eine Verbesserung der empirischen Datenbasis festzustellen. Im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung werden seit dem Jahr 2008 Daten über den Migrationshintergrund erhoben. Verwiesen sei auch auf das seitens der EU initiierte Ad-hoc Modul 2008 der Arbeitskräfteerhebung 'Die Arbeits- und Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten in Österreich' oder auf die inzwischen jährlich erscheinende Publikation 'Migration & Integration'. Die vorliegenden Befragungsergebnisse im Auftrag der Arbeiterkammer Wien zeichnen sich durch mehrere Spezifika aus und erweitern damit die empirische Wissensbasis in besonderer Weise: - Regionaler Aspekt; - Innere Differenzierung der MigrantInnen nach Herkunft; - Innere Differenzierung der MigrantInnen nach ethnischer Minderheitenzugehörigkeit; - Migrationshintergrund und Einwanderungssituation; - Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation; - Belastungen und Benachteiligungen im Arbeitsleben; - Qualifikation und Weiterbildung; - Sprachkompetenzen; - Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; - Interessensvertretung" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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