Das gehört verboten? Digitale Werkzeuge in der Prüfung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Pallack, Andreas
Titel	Das gehört verboten? Digitale Werkzeuge in der Prüfung. Gefälligkeitsübersetzung: That should be forbidden? Digital tools in examinations.
Quelle	In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 53 (2011) 41, S. 28-30Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042; 1617-6960
Schlagwörter	Meinung; Pädagogische Diagnostik; Bildungsmittel; Sekundarstufe II; Schüler; Schülerverhalten; Klassenarbeit; Leistungsbeurteilung; Computer; Lehrmittel; Unterrichtsmedien; Computer-Algebra-System; Funktion (Math); Graf (Math); Grafischer Taschenrechner; Examen; Leistungsmessung; Tabelle
Abstract	Jede Fachkonferenz hat mit Sicherheit mehrfach darüber beraten, welche Technologie im Unterricht und welche in der Prüfung eingesetzt werden soll. Die Betroffenen - also unsere Schülerinnen und Schüler - werden in dieser Frage eher selten gehört, was wohl daran liegt, dass sie aus der Präperspektive kaum beurteilen können, welche Technologie sich für welchen Einsatz besonders eignet. Im Artikel wird über die Sicht von Schülerinnen und Schülern mit Blick auf den Einsatz von Technologie in Prüfungen berichtet. Aus den Aussagen der Lernenden werden Thesen abgeleitet, die für den Einsatz vergleichsweise mächtiger pädagogischer digitaler Werkzeuge sprechen.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2013/2

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